ROB PAPEN veröffentlicht RP-EQ

ROB PAPEN hat wieder ein neues Plugin im Portfolio, nämlich den Equalizer RP-EQ, dessen Entwicklung vom Krachmacher-Synthie RAW aus eigenem Hause inspiriert wurde. Um sich in einem derart gesättigten Marktsegment aus der Masse heraus zu heben, hat ROB PAPEN dem Klangverformer einige Features spendiert, bzw. von seinem Hofprogramierer einbauen lassen.

Neben 8 vollparametrischen Bändern, die auch grafisch entsprechend dargestellt werden, gibt es variable Hoch- und Tiefpassfilter, einen Saturator für mehr Würze sowie eine AIR-Sektion für die Höhenbearbeitung, und nicht zuletzt existiert die Möglichkeit der MID/SIDE-Bearbeitung. Ein MONO/STEREO SPLIT FILTER schließlich sorgt dafür, dass die Bässe dort bleiben, wo sie im Mix hingehören. Für die Augen befinden sich ebenfalls Analyser und Korrelationsgradmesser an Bord. Bereits bekannt aus früheren ROB PAPEN-Synthies ist die sogenannte XY-Sektion (im Screenshot nicht sichtbar…), beim RP-EQ dient sie zur Steuerung zweier LFOs, deren Verlauf sich mit aufzeichenbaren Mausbewegungen definieren lässt.

 

ROB PAPEN RP-EQ
ROB PAPEN RP-EQ

 

Den RP-EQ gibt’s für Windows und OSX, er ist als VST-, AU- und AAX-Plugin verfügbar (32 und 64 bit), und er kostet 79,- Euro.

 

Weitere Infos: http://www.robpapen.com/rp-eq.html

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