Testbericht “Kosmos Infekted Collection for NI Kontakt” von HGSounds

Testbericht von Klaus Feurich

Wer schon immer Sounds der legendäre Virus Synthis von Access für kleines Geld sein eigen nennen wollte, der wird hier fündig. Ob die Sounds wirklich so ansteckend sind, wie der Name verspricht, wollen wir im Folgenden ergründen.

Bei der Soundlibrary „Kosmos Infekted“ handelt es sich um eine Soundkollektion aus dem Hause HGSounds, die ausschließlich Samples des derzeitigen Flagschiffs von Access, dem Virus TI, verwendet. Es handelt sich dabei um eine Library, die für den Einsatz mit dem Kontakt 5 Sampler aus dem Hause Native Instruments konzipiert wurde. Es stehen dabei über 500 multisample basierte Instrumente (nki) für den Kosmos Sequenzer als Single- und Multisounds sowie genauso viele Singleinstruments ohne Kosmos zur Verfügung. Die auch einzeln erhältliche „Starburst K“ Kollektion ist bereits enthalten.

Installation und Systemvoraussetzungen

Nach dem Kauf über die Webseite von HGSounds erhält man eine Seriennummer, über die dann der Download der Library dem eigenen Nutzer Konto hinzugefügt werden kann. Das Installationspaket für „Infekted“ liegt als RAR-Archiv vor und ist nahezu 2 GB groß. Die Installation selbst geht recht einfach von der Hand. Es gibt keinen Installer, sondern die Library wird einfach in einen beliebigen Ordner entpackt und dann per File Browser in Kontakt geöffnet.

Und so einfach auch die Installation ist, so findet sich hier leider der erste von jedoch nur wenigen Kritikpunkten an der Library. Es handelt sich nicht um eine von NI lizenzierte Library. Somit kann die Library nur per File Browser erreicht werden, kann nicht als „Library“ in Kontakt eingebunden werden und lässt sich eben genau aus dem Grund auch nur in der Vollversion von Kontakt unbegrenzt nutzen. Im Kontakt Player ist nach den üblichen 30 Minuten Demo Modus leider Schluss. Somit ist als Systemvoraussetzung lediglich eine Vollversion von NI’s Kontakt 5 gegeben.

(Unter Kontakt 3 und 4 ist die Library nur eingeschränkt nutzbar, da einige Funktionen dort nicht verfügbar sind.)

testinfekted_1
Feature Übersicht

Was bekommt man für sein Geld?

Also, direkt vorweg:
Es handelt sich hier nicht nur um eine „einfache“ Sammlung von diversen Multisamples und Presets. Vielmehr ist „Kosmos v2“ als FrontEnd und komplexer Stepsequenzer ein Hauptbestandteil dieser Library. Deswegen werde ich diesen gleich noch separat vorstellen. Aber so viel sei hier bereits gesagt: Es handelt sich dabei um ein aufwendiges VA Synthesizer Frontend und einen Stepsequencer mit 7 Sequencen, davon 5 frei routbar auf über 30 Modulationsziele!

Kosmos Single- und Multisounds

Die Singlesounds bestehen jeweils aus einem multigesampelten Sound des Virus und sind mit dem einfacheren Synthesizerinterface des „Kosmos v2“ mit immerhin drei LFOs ausgestattet. Für die Modulation mittels Modulationsrad und Aftertouch stehen Vibrato, Cutoff und Resonance zur Verfügung. Hinzukommen zwei fest zugewiesene Hüllkurven sowie eine minimal gestaltete FX-Sektion, in der die wichtigsten Effekte zur Verfügung stehen. Sehr interessant ist die Filtersektion, die neben Cutoff auch einen gut zupackenden Resonance Regler hat und nicht nur die Standardfiltertypen bietet, sondern auch etwas exotischere Filter wie Ladder LowPass mit dem sich doch auch recht drastische Klangverformungen erzeugen lassen. Insgesamt stehen sechs verschiedene Filter zur Auswahl. Die LFOs arbeiten in einer DAW übrigens temposynchron.

Allen Parametern ist gemein, dass sie sich über einen Generator zufällig setzenlassen, wobei die Tiefe der zufälligen Änderung einstellbar ist, ebenso wie die Auswahl alle Parameter oder nur einzelne verändern zu lassen. Außerdem lässt sich bei den Singles per „Quick Style“ eins von dreizehn Presets zur Klangformung wählen, in dem z.B. die Hüllkurven und das Effektrouting hinterlegt sind.

testinfekted_4
An Sounds stehen die Kategorien „Infekted Bass“ (138 Sounds), „Infekted Leads“ (143), „Infekted Synths“ (138) und „Starburst“ (110) zur Verfügung.

Die Multisounds stellen insgesamt 10 Instrumente zur Verfügung, davon je 5 als Multisample (MS) und die identischen 5 noch einmal als Singlesample (SS) Instrument. In diesen Multisounds sind die Samples der Singleinstruments einmal komplett (ALL) und dann jeweils einmal nach Kategorie der Singles zusammengefasst. Die Multisounds verwenden das komplexere Interface des „Kosmos v2“.

testinfekted_3
Zur Verfügung stehen hier jeweils 2 Oszillatoren, die frei miteinander gemischt werden können. Über den „Wave“ Regler lässt sich jeweils als Klangmaterial eins der Samples der Singlesounds einstellen. Leider muss bei einer Änderung über diesen Regler der Sound jeweils neu getriggert werden, um die Veränderung auch hörbar zu machen. Ein stufenloses Auswählen oder eine Veränderung der gewählten Wave z.B. über einen LFO ist leider nicht möglich. Dies ist jedoch der Architektur von Kontakt geschuldet, da hier schließlich ein Sample ausgewählt und abgespielt wird.

Im Vergleich zu den Singlesounds stehen hier mehr Modulationsziele zur Verfügung, und das Interface des Sequencers von „Kosmos v2“ unterscheidet sich deutlich von dem der Singlessounds.

Bei den Effekten steht dasselbe an Auswahl zur Verfügung wie bei den Singleinstrumenten. Wer präziser beeinflussbare Effekte benötigt, der muss halt auf die Effektsektion von Kontakt zurückgreifen, intern wird halt nur Rudimentäres geboten, was ich aber nicht als Nachteil empfinde.

Das „Kosmos v2“ Frontend und Sequenzer

Ha, von wegen Library. Wer geglaubt hat, er bekomme hier nur einfache Samples und Sounds, der hat sich getäuscht. Da ist zum einen das bereits vorgestellte Frontend des „Kosmos v2“, dass weit mehr Regel- und Einstellmöglichkeiten bietet als alle anderen Synthlibraries, die mir bisher untergekommen sind. Der „Kosmos v2“ bietet aber nicht nur dieses komplexe und beinahe vollständige VA Synthesizer Interface, sondern gleichzeitig auch noch einen Stepsequenzer, der sich allerdings in seinen Möglichkeiten bei Multi- und Singlesounds deutlich unterscheidet.

Der Sequenzerteil der Multisounds ist ein wenig einfacher gehalten, als bei den Singlesounds.

testinfekted_2
Zur Verfügung steht hier ein Play/Pitch Sequencer, der über bis zu 32 Steps verfügt, einer für Velocity und einer für Notenlänge. Der Clou: Die einzelnen Sequenzer können mit unterschiedlichen Stepzahlen arbeiten, maßgeblich fürs Tempo ist immer der Play Sequencer. Es lassen sich also auch sehr verschachtelte Pattern erzeugen.

Der Sequencer läuft in einer DAW temposynchron, über den Temporegler lässt sich das Tempo in Notenwerten anpassen. Per Mode wird die Abspielreihenfolge festgelegt, hier stehen nicht nur vorwärts und rückwärts zur Wahl, sondern z.B. auch „hin und her“ oder Random.

Der Sequenzerteil der Singlesounds ist ähnlich aufgebaut, bietet jedoch mehr Sequenzen, insgesamt nämlich sieben, bis zu 64 Steps pro Sequenz und 5 frei zuweisbare Modulationsziele.

testinfekted_5
Dazu kommen acht speicherbare Presets A bis H, die auch über die Keyboardtastatur abgerufen werden können, sowie mehrere Playmodi, die auf gleichem Wege wählbar sind.
Auch hier sind die einzelnen Sequenzen wieder unabhängig voneinander in der Stepzahl einstellbar.

An zuweisbaren Modulationszielen für die Sequenzen stehen alle Parameter der Klangerzeugung zur Verfügung, sowie einige weitere Pitchmodi in Ergänzung zum eigentlichen Pitchsequencer. Hier lassen sich somit komplexe Klangänderungen realisieren, die alleine durch LFOs so definitiv nicht möglich wären.

Zusätzlich gibt es noch den Rescaler. Ein feines Detail, mit dem sich im Zusammenspiel mit dem Pitchsequencer einstellen lässt, dass die gespielte Sequenz in Abhängigkeit des gespielten Tons in einer bestimmten Stimmung (Tuning) gespielt wird. Somit kann zum Beispiel eingestellt werden, dass auf C die Sequenz in Dur abgespielt wird, auf E jedoch in der passenden Molltonleiter.

Den beiden Interfaces von Multi- und Singleinstrumenten gemein ist die ein wenig gewöhnungsbedürftige Programmierung des Pitch Sequencers, da dieser ein wenig anders als erwartet arbeitet. So steht hier der Wert 1 für „an“ 2 und 3 für 1 bzw. 2 Oktaven rauf, 4 und 5 für das Gleiche nach unten, und erst ab dem Wert 6 geht es in Halbtonschritten dann nach oben.

Alles zusammen also eine absolut gelungene Erweiterung des reinen Interfaces zur Klangerzeugung.
Aber…

Das ist immer noch nicht alles!

Hinzu kommen noch einmal 600 Instrumente (nki), die sich zwar aus den gleichen 542 Multisamples zusammensetzen und ohne den Kosmos Sequenzer zur Verfügung stehen, aber durchaus ihre eigene Daseinsberechtigung haben. Diese Sounds waren ursprünglich für Kontakt 3 entwickelt worden, haben aber, zum Glück, auch wieder den Weg in diese Library gefunden.

Auch hier sind die Sounds wieder in Bass, Leads, Synths und Starburst unterteilt, haben jedoch im Gegensatz zu den Kosmos Presets eine deutlich reduzierte Bedienoberfläche.

testinfekted_6
Trotzdem lassen sich diese Sounds auch wieder in etlichen Parametern editieren, jedoch fehlt halt die tiefergehende Beeinflussung durch den Stepsequenzer der Kosmos Singles. Immerhin sind auch hier wieder etliche voreingestellte Lautstärkehüllkurven und etliche Filtervarianten sowie die verschiedensten LFOs verfügbar. Dazu kommen auch wieder die Effekte, die jedoch auch hier wieder nur rudimentär zu editieren sind. Wer mehr Einfluss bei den Effekten sucht, greift auch hier wieder auf den Kontakt eigenen Effektprozessor und dessen Beeinflussungsmöglichkeiten zurück.

Statt des Kosmos Sequenzers steht hier rudimentäres TranceGate, mit einem Stepsequenzer für Velocity und NoteLength zur Verfügung.

testinfekted_7
Die Sounds wirken auf mich um einiges interessanter, komplexer und „vollständiger“ als die Sounds des Kosmos Sequenzers. Hier sind nämlich meist mehrere Samples gelayert und dadurch entstehen hier zum Teil deutlich komplexere Texturen.

Die Sounds

Ja und wie klingt das Ganze denn nun?!

Zugegeben, bis jetzt ging es ja eigentlich nur um die (Bedien-)Oberfläche des Ganzen. Kommen wir jetzt also mal zum Wesentlichen, dem Klang.

Beim Grundmaterial dieser Library handelt es sich um Samples des Virus TI. Allerdings nicht, wie man irrtümlich denken könnte, um Samples der Grundwellenformen und der Wavetables, sondern um Samples von kompletten Sounds. Diese stehen in den Instrumenten mit dem „Kosmos v2“ Frontend jeweils als einzelne Sounds für die Bearbeitung zur Verfügung, während sie in den älteren Instruments ohne „Kosmos v2“ zum Teil auch in gelayerter Form verarbeitet sind.

Aufgeteilt sind die Sounds der Library in die Kategorien Bass, Synth, Lead und Starburst. Allerdings handelt es sich hier nur um eine grobe Kategorisierung, da z.B. einzelne Sounds der Kategorie Bass in höheren Lagen auch als interessante Pads verwendet werden können.

Leider sind die einzelnen Instrumente aller Sektionen gleich benannt und wurden nur durchnummeriert. Dadurch ergibt sich eine doch sehr unübersichtliche Menge an Instrumenten, die auch aufgrund der Kontaktstruktur nicht mal eben schnell auf der Suche nach dem richtigen Sound durchgeklickt werden können. Eine zumindest im Ansatz eindeutigere Benennung der Instrumente oder die Unterteilung in weitere Kategorien wäre hier wünschenswert. Da es sich nicht um eine lizenzierte Library für Kontakt handelt, hilft leider auch die kontaktinterne Datenbank bei der Sortierung nicht weiter. Allerdings hat HGSounds mir auf Nachfrage bereits mitgeteilt, dass man hier an einer Lösung arbeitet, man will in zukünftigen Versionen des „Kosmos“ einen Soundbrowser integrieren. Inwieweit dieser dann als Update für Käufer dieser Version zur Verfügung stehen wird, bleibt abzuwarten.

Zurück zum Sound: Insgesamt findet sich hier etliches an sehr interessantem Klangmaterial. Druckvolle klare Bässe, mystisch schwebende Pads, Standard Synthleads und kräftige Stabs. Insgesamt sehr viele und sehr vielschichtige elektronisch bis experimentelle Sounds mit z.T. sehr langen Klangverläufen. Daraus resultierend ergibt sich insgesamt der Eindruck, dass es sich eher um Material für die elektronischere Sparte der Musik handelt, als um Klänge für z.B. die Rock und Pop Sparte.

Sehr interessant ist, dass es sich i.d.R. nicht nur um kurze geloopte, sondern um z.T. mehrere Sekunden dauernde Samples handelt. Interessant insbesondere auch in dem Zusammenhang, dass der Startpunkt der Samples in „Kosmos v2“ per Drehregler manipuliert werden kann.

Der Grundsound der gesamten Library ist sehr klar, druckvoll und hochwertig. An den gefühlten Druck des Originals reicht der Klang jedoch nicht heran. Aber es fehlt nicht viel. Auch die Geschwindigkeit der Hüllkurven des Originals wird nicht erreicht.

Trotzdem ergeben sich durch die Möglichkeiten des Frontends unzählige Eingriffsmöglichkeiten in das gebotene Grundmaterial, so dass man hier stundenlang an den Sounds schrauben kann und dabei zu meist sehr interessanten und brauchbaren Ergebnissen kommt. Mich hat das gebotene auf alle Fälle sehr angesprochen.

Fazit

Also mal auf den Punkt gebracht:

Ich bin ehrlich erstaunt, wie hier aus einem Sampler ein Synthesizer geworden ist. Klar, das Original mag sicher druckvoller klingen und schnellere Hüllkurven haben und natürlich stehen hier lange nicht alle Möglichkeiten des Originals zur Verfügung. Aber hey, das hier ist ne Soundlibrary! Für Kontakt. Und sie klingt richtig gut, verhält sich besser und die Sounds lassen sich weitgehender bearbeiten, als das in mancher VSTi Synthesizer möglich ist. Und das aber eben mit Originalsamples des Virus TI!

Klar muss man mit einigen Einschränkungen leben, wie zum Beispiel, dass man nicht fließend zwischen den Waves wechseln oder überblenden kann oder auch der etwas höheren CPU-Last, wenn man anfängt, so richtig in die mit „Kosmos v2“ gebotene Trickkiste zu greifen. Aber das liegt nun mal an der Architektur eines Samplers. Auch wenn man das beim Arbeiten mit „Infekted“ gerne kurzfristig mal vergisst.

Insgesamt gefällt mir das Gesamtpaket richtig gut. Die Sounds sind sicherlich in erster Linie für die Kolleg(Inn)en des elektronische Genres gut brauchbar, aber genau dafür sind sie m.E. auch gemacht. Angefangen bei einfachen knackigen Bässen bis hin zu komplexen Ambientstrukturen lässt sich hier einiges finden, und vor allem: Selbst schrauben. Die Fülle von mehr als 500 Klängen für „Kosmos v2“ dient ja nur als Grundlage. Und nicht wie bei vielen anderen Libraries als Endprodukt.

Dazu dann noch den vielseitigen Stepsequenzer vom „Kosmos v2“. Herrlich.

Der Preis bewegt sich zwar im Bereich von kompletten Samplelibraries und mag höher sein, als für manchen VSTi Synthi, aber dafür erhält man den fast identischen Sound des Originals mit weitgehenden Klangformungsmöglichkeiten. Und das Original kostet ja nun doch einiges mehr.

Und um den Bogen zu Einleitung zurück zu bekommen:
Ja, wer den Sound des Virus sucht, der wird hier, mit einigen wenigen Abstrichen, die durch das Sampling entstehen und natürlich dadurch, das hier nicht die reinen Waves und Wavetables des Virus gesampelt wurden, sicherlich fündig und auch sehr gut bedient.
Und, nochmal ja, ich bin „Infekted“ 🙂

Plus/Minus

Plus:
+ Umfang an Samples und Instruments
+ komplexer Stepsequencer „Kosmos v2“
+ Nachbildung der Bedienoberfläche eines VA Synthis mittels „Kosmos v2“ Frontend
+ Preis-/Leistungsverhältnis

Minus:
– nur in der Vollversion von Kontakt 5 uneingeschränkt nutzbar
– keine Einbindung als Library
– kein fließender Wechsel der Waveforms möglich
– Fülle und Sortierung der Instruments unübersichtlich

Bezugsquellen

Die Library „Kosmos Infekted for NI Kontakt“ ist ausschließlich über die Webseite von HGSounds zu beziehen. Zahlung ist nur per PayPal oder Kreditkarte möglich.
Link zur Herstellerseite:
www.hgsounds.com/product-category/kontakt/
Preis: 99,- €

Demo
Wer die Funktionen des „Kosmos v2“ Sequenzers gerne einmal selbst testen möchte, dem sei der kostenlose Download des “Kosmonaut” aus gleichem Hause empfohlen. Dieser beinhaltet auch einige der Sounds der „Infekted“ Library zum „infizieren“.

weitere Libraries von HGSounds
Ebenso erhältlich:
„Kosmos Classic“, quasi das Grundpaket des Kosmos Sequenzers mit 1600 Samples in ähnlichen Kategorien zum Preis von 65,-€.

Ähnliche Artikel auf Buenasideas:
Testbericht „Kosmology – Awakenings“ von HGSounds (geschrieben von Andreas): www.buenasideas.de/2014/kosmology-awakenings-die-elektronische-band-fuer-kontakt-5/

Über Klaus:

KlausDer Testbericht über die Library „Kosmos Infekted for NI Kontakt“ von HGSounds wurde von Klaus F. verfasst. Klaus hat in seinem Studio einen echten Hardware Virus TI zur Verfügung und konnte somit einen direkten Vergleich vornehmen.

Über Klaus: Musiker und Techniker: Keyboards, Gitarre, Sounddesign, Ton- und Studiotechnik, Computertechnik

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*