Testbericht: EISENBERG VIER – Aller guten Dinge sind VIER

Ein Testbericht von Perry Staltic,
veröffentlicht am 15.09.2014

Nachdem uns das Start-up-Unternehmen EISENBERG im vergangenen Jahr bereits mit ihrem Erstlingswerk EINKLANG einen gleichermaßen innovativen wie intuitiv bedienbaren Software-(Re-)Synthesizer mit großem Potenzial bescherte, legen die sympathischen Berliner nun mit ihrem nächsten Klangerzeuger nach.

Dieses Mal hat man sich bei EISENBERG allerdings einem ganz anderen Thema zugewandt, als mancher es nach dem EINKLANG vielleicht erwartet haben mag, nämlich der Emulation eines Analog-Synthesizers aus dem Hause DOEPFER, genauer gesagt des MS-404, welcher als monofones Rack-Gerät vor rund zwei Dekaden das Licht der Welt erblickte, als sich die elektronische Musik gerade mitten im Techno-Hype befand und gewisse Gerätschaften der Firma ROLAND, denen bei ihrem Erscheinen in den 1980ern bloß eher mäßiger Erfolg beschieden war und deshalb auch lange Zeit gebraucht äußerst billigst aufzutreiben waren, auf einmal irrational hohe Gebrauchtmarktpreise erzielten. Mit einem Augenzwinkern griff DOEPFER damals die bekannte rolandesque x0x-Nomenklatura auf und entschied sich dabei für die noch unbenutzte Ziffernfolge 404.

Original Hardware Doepfer-MS-404
Original Hardware Doepfer-MS-404

Näheres zum MS-404 findet Ihr bei DOEPFER: www.doepfer.de/ms404_d.htm

Der Verfasser dieser Zeilen erwarb dieses Gerät gleich, nachdem er ein paar Klangbeispiele davon zu Ohren bekommen hatte und bereute seinen Kauf auch nicht, bot der MS-404 doch ein Feature, über welches meine anderen Synthies nicht verfügten: Die beiden LFOs konnten nämlich mittels Kippschalter dazu gebracht werden, im Audiofrequenzbereich zu schwingen, was zu wunderbar edeldreckigen Modulationen führte und teilweise sogar vokalartige Klänge hervorbrachte.
Meinen MS-404 besitze ich, ebenso wie den Rest meiner damaligen Hardware, längst nicht mehr. Aus diesem Grund war ich daher auch ganz Ohr, als ich erfuhr, welches Schätzchen man da bei EISENBERG unter der Lupe hatte, um es in die virtuelle Welt hinüber zu retten. Denn MOOGs, ROLANDs und dergleichen haben wir ja eigentlich schon zur Genüge…

Eins…

Bei der Installation zeigt VIER sich recht kompatibel, er ist für Windows und MacOS verfügbar, jeweils in 32 Bit oder in 64 Bit, und auch bei den Plug-in-Formaten zeigt VIER sich großzügig: Neben einer Standalone – Version hat man je nach Betriebssystem die Wahl zwischen VST, VST3, AU, RTAS sowie AAX. Windows XP wird übrigens laut EISENBERG offiziell leider nicht mehr unterstützt, gleichwohl ließ VIER sich im Test auch darauf installieren und starten, allerdings darf man hier bei betriebssystembedingten Bugs keinen Support erhoffen, auch Windows 3.1- und Windows 95-Nutzer bleiben außen vor… 😉

Die Installation verlief klaglos und wie erwartet, anschließend muss man VIER noch dauerhaft freischalten, was mittels mitgeliefertem Schlüssel auch fix aus der Software heraus funktioniert, jedoch eine Verbindung zwischen DAW und Internet erfordert. Also habe ich eine solche temporär hergestellt und anschließend wieder gekappt…
VIERs Bedienoberfläche kann man nicht vorwerfen, zu klein zu sein, sie wurde eindeutig für moderne Breitbildmonitore mit hohen Auflösungen entworfen. An meinem Testrechner hängen noch meine guten alten 19“-Zöller von EIZO, das VIER – GUI belegt selbst bei ausgeblendetem Preset – Browser noch den Großteil eines der beiden Bildschirme, mit Preset – Browser braucht es schon den zweiten Monitor. Auf einem aktuellen Bildschirm erscheint VIER aber optimal, wie ich feststellen musste. Übrigens lässt sich nicht nur der Preset – Browser ausblenden, um Platz zu schaffen, sondern auch das virtuelle Keyboard.

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Eisenberg VIER: GUI mit Preset-Browser

Die Drehregler des VIER reagieren auf Mausrad – Drehungen, was ich nach wie vor sehr schätze. Klanglich detailgetreuen Emulationen von Analog-Synthesizern haftet ja im Allgemeinen gerne der Ruf an, die CPU beim Spielen gleich mit zu grillen („DIVA-Syndrom“). Nun, beim allerersten Anspielen der zum VIER mitgelieferten Presets hatte ich mit dem Zeigefinger einfach nur eine schnelle16tel-Notenfolge auf dem Keyboard gedaddelt, und dabei schoss dann auch rasch die Systemauslastungsanzeige von Cubase 5.5.3 in den Overload – Bereich.

Die Ursache dafür war schnell ermittelt: Standardmäßig ist VIER auf 16-stimmige Polyfonie eingestellt (nach oben hin setzen hier übrigens nur die zur Verfügung stehenden Systemressourcen eine Grenze!). Dabei überlappten sich dann je nach Hüllkurveneinstellung des Presets einfach zu viele Noten, etwas das bei einem monofonen MS-404 ja technisch unmöglich war.

Nachdem ich den entsprechenden Wert nach unten hin korrigiert hatte, um ihn meinem lahmen Rechner anzupassen, und VIERs CPU-Hunger fiel daraufhin auch nur noch überraschend gering bis moderat aus, je nach Preset. Auch die mehreren geladenen Instanzen für den Demo-Track stellten kein Problem für meine alte Gurke dar. Das ist sehr gut!

Zwo…

Wie Kenner des MS-404 an oben stehendem Screenshot bereits erkennen können, emuliert VIER nicht bloß einen solchen, sondern gleich ein ganzes Rack mit vier Einheiten davon, die folgerichtig auch die Bezeichnungen EINS, ZWEI, DREI und VIER tragen.

Jede dieser Einheiten entspricht dabei im Prinzip einem kompletten virtuellen MS-404 nebst einigen Extras. Die Optik des Originals wurde dabei weitgehend nachempfunden. Wer einen Vergleich mit der oben stehenden Abbildung des MS-404 anstellt, dem dürfte auffallen, dass Letzterer nur über 15 Drehregler verfügt, womit wir beim ersten Unterschied zum eisenbergschen Design gelandet sind. VIER verfügt nämlich noch über einen zusätzlichen DRIVE-Parameter, mit dem man das Ausgangssignal der jeweiligen Einheit noch mal ordentlich nachzuwürzen vermag.

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Eisenberg VIER: Eine der vier Synthese-Einheiten

Ansonsten hat man aber das Original-Layout beibehalten bzw. nur geringfügig abgeändert. Auf Wunsch kann man sich übrigens die aktuellen Parametereinstellungen auch in numerischen Werten unterhalb der virtuellen Regler anzeigen lassen.

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Eisenberg VIER: Mit eingeblendeten Parameterwerten

Als Klangquellen stehen ein Oszillator mit wahlweise Sägezahn- oder Rechteckwelle (mit manuell einstellbarer und per LFO modulierbarer Pulsweite) sowie ein Rauschgenerator parat. Man kann die Oszillatoren auch komplett deaktivieren, etwa wenn man ausschließlich mit der Filterresonanz arbeiten möchte.
Das Filter kommt als gut klingender 24dB-Tiefpass mit bis zur Selbstoszillation reichender Resonanz (bei hohen Einstellungen wird der Bassbereich wie beim MS-404 ein wenig reduziert…) daher, und die einzige ADSR – Hüllkurve sollte eigentlich auch keine Fragen aufkommen lassen. Der ACCENT – Regler dient hier übrigens wie beim MS-404 zur Einstellung des Ausgangspegels der jeweiligen Einheit.

Die beiden LFOs hingegen verdienten schon beim MS-404 besondere Aufmerksamkeit, und dies gilt gleichermaßen auch für VIER. Nachdem ich die coolen RANGE – Schalter des Originals beim VIER nirgends entdecken konnte, hegte ich zunächst die Befürchtung, dass man diese bei EISENGERG einfach unterschlagen haben könnte.
Doch keine Sorge, ihre Funktion wurde geschickterweise einfach in die mit TIME betitelten Geschwindigkeitsregler des VIER integriert. Dabei entspricht der Regelweg bis „12 Uhr“ dem normalen Wertebereich als normaler LFO, während bei Stellungen jenseits davon die Geschwindigkeit bis in den Audiofrequenzbereich hochjagen. Und hier beginnt der Spaß dann! Die LFO-Zyklen laufen dann so schnell ab, dass eine Frequenzmodulation einsetzt, die zusätzlichen Obertöne erzeugt. Schon leichtes Herumspielen mit den TIME – Reglern führt zu abgefahrenen Ergebnissen, ähnlich wie beim KORG MONOTRON (das klingt allerdings noch ein wenig dreckiger…). Auf jeden Fall habe ich mit dem VIER auf Anhieb vergleichbare Ergebnisse erzielt, wie einst mit meinem MS-404. Gute Umsetzung, Dr. Eisenberg!

Drei…

Jetzt haben wir aber gerade einmal eine einzelne Einheit abgehandelt. VIER besitzt derer aber gleich vier (so ein Zufall…), und diese können in verschiedenen Abspielmodi zusammenwirken.

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Eisenberg VIER: Die komplette Synthese-Sektion

Ein Auswahlmenü erlaubt hier die Wahl zwischen UNISON, SPLIT, REVOLVER, RANDOM und zwei Arten von CHORD.

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UNISON lässt alle vier Einheiten bei eingehenden Notenbefehlen gleichzeitig ertönen, womit VIER wie ein Synthesizer mit vier Oszillatoren (aber jeweils mit kompletten Synthesesträngen) reagiert.

SPLIT erlaubt es, für jede Einheit einen eigenen Notenbereich (also eine Split-Zone) zu definieren. Dies geschieht ganz simple mit dem Mauszeiger auf dem virtuellen Keyboard des VIER und wird auch farblich dargestellt. REVOLVER bedeutet, dass VIER eingehende MIDI-Noten der Reihe nach auf die Einheiten verteilt, was vor allem dann Sinn macht, wenn man die Klangeinstellungen bei jeder der Einheit variiert, um so einen lebendigeren Gesamtklang zu erzeugen. RANDOM macht es ähnlich, verteilt dabei aber die Noten nach dem Zufallsprinzip auf die Einheiten. CHORD (BLOW) und CHORD (GROW) schließlich haben nichts mit Blasen oder Wachsen zu tun, sondern bestimmen, ob die Noten bei einem gespielten Akkord gemäß ihrer Tonhöhe aufsteigend auf die Einheiten EINS bis VIER verteilt werden (also tiefere Noten auf den unteren Einheiten und höhere Noten auf den oberen Einheiten gespielt werden) oder aber einfach reihum.

Übrigens lässt sich mittels eines kleinen Schalters im Menü auch noch festlegen, ob bei den Abpielmodi REVOLVER und CHORD (GROW) jeweils die nächsthöhere oder aber die nächsttiefere Einheit angesprochen werden soll.

Als wäre dies nicht genug, hat sich EISENGERG auch noch ein weiteres Schmankerl für den VIER einfallen lassen: Die Parameterregler lassen sich nämlich beliebig miteinander verknüpfen, um so bei Bedarf ganze Gruppen zu bilden, bei denen dann beim Drehen eines Reglers alle anderen Regler der Gruppe ebenfalls brav auf dem Fuß folgen. Dabei kann man für die verknüpften Parameter sogar deren Regelweg in einem prozentualen Verhältnis zum Master-Regler festlegen.

Eine Verknüpfung erstellt man ganz einfach, indem man mit gedrückter Maustaste einen Parameternamen auf einen Anderen zieht. Eine solche Verknüpfung wird durch eine weiße Linie dargestellt, welche sich mit der rechten Maustaste wieder auftrennen lässt. Diese Verknüpfungslinien lassen sich per Knopfdruck auch aus dem GUI ausblenden.

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Eisenberg VIER: Parameter-Gruppen

Oberhalb der vier Synthese-Einheiten finden wir noch acht weitere Drehregler, mit MAKRO überschrieben. Auch diese Regler lassen sich wie gerade beschrieben jeweils mit Parametern oder auch mit ganzen Parametergruppen verknüpfen. Das ist ideal etwa für das Zusammenspiel mit einem MIDI-Controller.

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Eisenberg VIER: Die acht MAKRO-Regler

Die Labels unterhalb der MAKRO-Regler lassen sich dabei sogar mit eigenen Bezeichnungen versehen (die Bezeichnungen in der Abbildung oben sind also nur Beispiele).
Das Zahnradsymbol in der Menüleiste fördert die zwei zusätzliche Bildschirmseiten des VIER mit Setup-Parametern zutage, die nicht direkt auf der Hauptoberfläche erreichbar sind. Zunächst kann man hier einmal die Polyfonie beschränken oder erweitern und auch noch eine Überlastungsanzeige aktivieren. An dieser Stelle hat man somit ein wenig Einfluss auf die CPU-Belastung. Wenn der VIER zu hungrig erscheint, einfach mal die Stimmenzahl reduzieren…

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Eisenberg VIER: Setup-Window

Ein zweiter Tab der Setup-Seite bietet die Sektion MIDI CONTROL. Hier kann nicht nur der globale MIDI-Kanal geändert, sondern den vier Einheiten jeweils auch noch ein eigener Kanal zugewiesen werden, womit VIER dann im MIDI-Multi-Mode arbeitet.

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Eisenberg VIER: MIDI-Matrix

Darunter befindet sich eine Matrix, in der den einzelnen Synthese-Parametern des VIER (und auch den MAKRO-Reglern etc.) MIDI-CC-Nummern zugeordnet werden können. Ob man nun lieber eine MIDI – Learn – Funktion oder aber die numerische Eingabe wie hier bevorzugt, ist reine Geschmackssache, ich persönlich finde diese Matrix eigentlich recht übersichtlich und schnell bedienbar.

Vier!

Ich habe weiter oben ja bereits angedeutet, dass ich mit VIER recht problemlos Klänge zu reproduzieren vermochte, wie ich sie damals auch mit meinem DOEPFER MS-404 erzeugt habe, und dazu war dann auch nur jeweils eine Einheit des VIER von Nöten (schließlich hatte ich ja damals auch kein ganzes Rack voll davon bei mir herum stehen…).

Zwar kann ich an dieser Stelle einmal mehr nicht mit einem direkten A/B-Vergleich dienen, denn meinen MS-404 habe ich leider schon vor dem Millenniumswechsel verkauft, zumindest verfüge ich aber noch über ein paar Minidiscs mit einigen alten Tracks darauf, in denen mein MS-404 eine tragende Rolle gespielt hatte. Was die Authentizität betrifft, so ist es EISENBERG durchaus gelungen, diese mit VIER einzufangen.

Zum Spaß habe ich mal einen einfachen Sägezahnklang mit den beiden LFOs bei maximaler Modulationstiefe traktiert und dabei ausschließlich an deren TIME-Reglern herumgespielt, um so allerlei Edeldreck zu erzeugen.

Jenseits einfacher Emulationen sind mit VIER allerdings auch Klänge möglich, bei denen der MS-404 hätte passen müssen, nämlich mit bis zu vier Synthese-Strängen und sogar auch noch polyfon.
Was die allgemeine Klangqualität (also metaphorische Attribute wie Druck, Lebendigkeit, Präsenz etc.) als Analogsubstitut angeht, so reiht sich VIER tatsächlich mühelos in die bisher von der Konkurrenz abgesteckten Oberliga ein. Wer es noch analoger wünscht, der möge sich gefälligst auch analoges Equipment zulegen…
Abschließend noch ein einfacher technoider Demo-Track, bei dem ich alle Klänge ausschließlich mit (mehreren) VIER erzeugt habe. Die einzige Ausnahme hiervon stellt eine zusätzliche Kickdrum dar, welche aus anderer Quelle stammt.

Fazit:

VIER hat meine Erwartungen, die ich aufgrund meiner Bekanntschaft mit dem DOEPFER MS-404 darin gesetzt hatte, nicht nur erfüllt, sondern sogar noch übertroffen. Klang, Optik, und Bedienung stimmen, und das Teil setzt auch nicht gleich eine kleine Rechnerfarm voraus, um sich vernünftig spielen zu lassen.
Oberflächlich betrachtet mag VIER nach dem EINKLANG vielleicht nicht ganz so innovativ wirken, EISENBERG hat dem neuen Spross jedoch genügend pfiffige Ideen verpasst, um ihn eigenständig wirken zu lassen. Abgesehen davon ergänzt der VIER den EINKLANG klanglich sehr gut, da er genau die Lücke ausfüllt, die beim EINKLANG synthesebedingt etwas unterbelichtet erscheint, nämlich fette, quasi-analoge Klänge.

Das Einzige, dass ich an VIER tatsächlich vermisst habe, sind Einzelausgänge für die vier Einheiten, doch EISENBERG hat eben solche (sowie auch noch zusätzliche LFO – Wellenformen) bereits für ein kommendes Update angekündigt, die werden also noch nachgereicht.

VIER kostet 99,- Euro und liegt damit noch weit unter den typischen Verkaufspreisen eines gebrauchten MS-404 bei einem bekannten Onlineauktionsportal (dort müsste man dann ja eigentlich auch gleich vier Geräte erwerben…). Nochmals sparen können kurzentschlossene Frühbucher, denn derzeit ist VIER noch zu einem Einführungspreis von nur 69,- Euro erhältlich, und zwar noch den ganzen September 2014 über.

Wer auf analogen Klang steht, insbesondere auf den des DOEPFER MS-404, der kann hier bedenkenlos zuschlagen, und er/sie wird sicherlich ebenso viel Spaß mit VIER haben, wie ich es habe!

Was mir besonders gut gefiel:

+ sehr guter, authentischer Klang
+ einfache Bedienung
+ optisches Design
+ moderater CPU-Bedarf
+ Parametergruppenbildung
+ Reglerbedienung via Mausrad möglich

Was mir weniger gut gefiel:

nicht kompatibel zu Windows XP
(noch) keine Einzelausgänge für die vier Einheiten

Produktseite: www.eisenberg-audio.de/vier

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