Wohl das heißeste Produkt im Moment auf dem Markt ist der lang erwartete mit direct note access ausgestattete Melodyne Editor, der mir hier in der Beta-Version vorliegt, meine ersten Versuche habe ich in verschiedenen Videos für Euch festgehalten.
Ich habe es mal probiert und direkt in Melodyne Editor Beta hineingeklampft, ich war überrascht über die wirklich guten Ergebnisse.
OK, viel Mühe habe ich mir mit der Gitarre nicht gegeben es soll ja auch nur ein erster Überblick sein, was Direct Note Access zu leisten imstande ist.
Hier kommt das erste Video, indem ich einfach mal in der Standard E Stimmung, kennt Ihr ja wahrscheinlich alle, „Eine Alte Dame Geht Heute Einkaufen“ also EADGHE, die Gitarrensaiten einzeln angespielt habe, um zu sehen, ob Melodyne Editor Beta die Noten korrekt erkennt:
Das zweite Video zeigt uns, was Direct Note Access aus geschrammelten Akkorden machen kann, auch hier ist das Ergebnis wieder verblüffend:
Und da ich nun richtig mutig wurde, habe ich es mal mit einem mehrstimmigen Gesangsloop versucht, also mehr oder weniger eine Chor Aufnahme mittels DNA auseinander dividiert, schaut es Euch an!
Erstaunlich nicht wahr, das tückische ist das zumindest ich geneigt bin, nach ersten Begeisterungen, diese Technik jetzt schon als normal hinzunehmen, dabei kann man die Arbeit von Celemony gar nicht genug loben, denn was theoretisch unmöglich erschien, war praktisch dann doch lösbar.
Ich kenne das ja aus meiner Programmiertätigkeit, da ist es manchmal genauso, also weiter so CELEMONY mit dem Melodyne Editor habt Ihr eine neue Tür für alle Audio schaffenden geöffnet und bewiesen, wo der Hammer hängt, meinen Respekt und absolute Hochachtung Herr Neubäcker, Klasse.
Weitere Informationen zu Melodyne Editor findet Ihr unter: https://www.celemony.com/de/start