Gestern sollte das Apple iPad offiziell verfügbar sein, zu mindestens in den USA, dort wappnete man sich schon gegen den erwarteten Ansturm mit Absperrgittern, die ersten Apps für das iPad lassen zum Verkaufsstart nicht auf sich warten und Korg startet mit dem iElectribe.
Die Möglichkeit schnelle gute Grooves mit Electribe von Korg zu erzeugen wird im iPad so umgesetzt, als hätte man kein Software mehr zu bedienen, denn dank Multitouch Contoller Display ist es möglich direkt auf die virtuellen Pads zu hauen, um den 16 Step Sequenzer zu füttern und an den Reglern zu schrauben, um die Sounds zu verändern.
Das iELECTRIBE für das iPad bietet die gleiche Sound Engine und Sequenzer Eigenschaften wie das Original. Zusätzlich bietet es noch Advanced Motion Sequencing, acht „supercharged“ Effekt Typen, plus 64 neue Preset Pattern die das Kreieren von elektronischer Musik wie Dance und Techno ermöglichen sollen.
Hier sind die Features:
- Sound Engine: Analog Synthesizer Modeling; PCM Samples; Virtual Valve Force Tube Modeling
- Instrument Voices (Parts): 8 Total: 4 percussion synthesizer parts; 4 PCM synthesizer parts
- Effect Section: Master Effect assignable per step/per part, 8 Effect Types: Short Delay, BPM Sync Delay, Grain Shifter, Reverb, Chorus/Flanger, Filter, Talking Modulator, Decimator
- Sequencer Section: Patterns: 64 steps maximum per part, Motion Sequencing can memorize all knob motions in a pattern, Tempo: 20-300BPM (with Tap tempo and Swing function), Pattern-set function
- Memory patterns: 160 Total: 32 preset patterns x 2 banks; 32 basic patterns x 1 bank; 32 blank patterns x 2 banks
Die neue iPad App iELECTRIBE von Korg verfügt über KEINE „Song“ Funktion und iELECTRIBE kann nicht mit dem iPhone oder dem iPod Touch betrieben werden.
Hier ein kleines Video, das allerdings, seltsamerweise, nicht die Multitouchoberfläche in Aktion zeigt:
