Korg Kaossilator Pro, Beatdesigner vom feinsten.

Der Vorgänger des Korg Kaossilator Pro ist schon sehr beliebt, nun hat sich Korg den Wünschen der Kaossilator User angenommen und einige Verbesserungen und neue Funktionen in die musikalische  Wunderkiste eingebaut.

Sehr beliebt bei Live Performern ist bereits der kleine gelbe Kaossilator von Korg, beim nagelneuen Koassilator Pro, der auf der Musikmesse Frankfurt 2010 vorgestellt werden wird, sind zahlreiche Neuheiten hinzugekommen. So verfügt der Kaossilator Pro nun über 200 Soundprogramme sowie über einen neuen Electribe- inspirierten Gate Arpeggiator und vier Loop-Recording-Bänke. Außerdem kann der Korg Kaossilator Pro nun auch externe Audioquellen aufzeichnen, zudem wurde die Musik Macher Wunderkiste vollgepackt mit Features für die Live Performance.

Herzstück des Kaossilators ist das Touchpad, das durch seine intuitive Anwendung besticht, schon durch Streifen, antippen oder anschlagen mit dem Finger, eröffnen sich Ausdrucksmöglichkeiten, die mit einer normalen Tastatur nicht möglich sind.

Die horizontale Bewegungen steuern die Tonhöhe und die vertikale Bewegungen steuern Soundparameter wie Feedback, Cutoff oder Modulationsstärke, so können auch musikalische Anfänger schnell völlig neuartige Sounds und Phrasen erzeugen.

Aber auch als Musikproduktionstool ist der Kaossilator Pro nun einsetzbar, mittels der USB-Verbindung nimmt der Kaossilator Pro nun Kontakt zu Computern auf und der SD Karten Slot erlaubt die Datensicherung auf SD-Cards.

Korgs greift auch für den Kaossilator auf seine bekannte und hochwertige Synthesizer Technologie zurück, das umfangreiche Arsenal an amtlichen Sounds ist für viele Musikarten geeignet, die Zielgruppe für den Kaossilator Pro dürfte aber wohl bei den Musikrichtungen Techno, Dance, House, Break-Beat, Hip-Hop, R&B, Reggae und Electro liegen.

Trotzdem hat Korg auch zahlreiche Akustikinstrumente, wie zum Beispiel Piano, Trompete und Gitarre mit in den Soundpool aufgenommen, also bedingt durch den MIDI Eingang eignet sich der Kaossilator dann auch als Rompler mit Piano Klang, so kommt man vielleicht an einen familiären Sponsor, wenn man durchblicken lässt das der Kaossilator auch zum Klavier lernen taugt :-), vorausgesetzt man bekommt noch ein taugliches Masterkeyboard hinzu.

Auch ein Mikrofoneingang hat Korg dem Kaossilator Pro spendiert mittels selbigem können durch 15 Vocoder-Programme Soundeffekte und Roboterstimmen erzeugt werden, wenn mal Pause ist mit Klavier lernen, sozusagen zum Auflockern ….

Hier sind die Features des Korg Kaossilators Pro im Überblick:

  • Anzahl der Programme 200 (inkl. 15 Effekt-Programme)
  • Loop Recording Bänke von 4 bis zu 16 Beats per Bank
  • Haupt-Controller XY-Touchpad, 4 Loop Record Knöpfe, Gate Arpeggiator Slider, Tap Tempo Button
  • 4-teilige LED-Anzeige
  • Datensicherung auf SD-Karte (16MB – 2GB)
  • USB
  • Eingänge LINE IN: Chinch (stereo), MIC IN: ¼“ Klinke
  • Ausgänge LINE OUT: Chinch (stereo), Kopfhörer: ¼“ Klinke
  • Abmessungen / Gewicht: (B x T x H) in mm: 210 x 226 x 49, Gewicht: 1,3 kg
  • Lieferumfang: CD-ROM (Editor/Librarian), Netzteil, Protection Sheet für das Touchpad

Hier ist ein Video von der diesjährigen NAMM das Euch die Funktionen und den Sound des Korg Kaossilators Pro aufzeigt:

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