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Liquid Notes neue Features: Instrumentenbank und Spurzuordnung

Liquid Notes, der intelligente Kompositionsassistent, verfügt nun über weitere Features: eine eigene Instrumentenbank und einen Editor für Spurzuweisungen. Die Instrumentenbank inkludiert eine ausreichende Anzahl an einfachen Instrumenten, von der Perkussion zu Bässen, Leads, Pads, klassischen Instrumenten und einer Vielzahl weiterer Sounds.

Das ist sehr praktisch wenn man keine Verbindung zu einem Sequenzer aufbauen kann oder damit gar nicht arbeiten möchte. Jetzt ist es möglich  in völliger Unabhängigkeit von Sequenzern zu komponieren.
Zweck und Vorteile der Instrumentenbank:

Liquid Notes integriert einzigartige Algorithmen („Music Intelligence“), welche die Harmonielehre abbilden: Akkorde, Skalen/Melodien und Harmoniefolgen. Diese Algorithmen unterstützen den Nutzer über den gesamten Musikproduktionsablauf: vom Finden der Grundakkorde bis hin zur Veränderung von komplexen Multispurarrangements.
Die Manipulation der Gesamtaspekte einer Komposition (z.B. Begleitungen,  Melodieerzeugung, Songform usw.) wird in Liquid Notes 2.0 in der 2. Jahreshälfte 2013 umgesetzt werden.

Liquid Notes ist eine neue, originelle Idee. Es kombiniert drei wichtige Elemente in einem Produkt:

 

Video zur Instrumentenbank und Spurzuordnung:

Derzeit wird noch an der Version gebaut – Release ist am Dienstag, den 11. Dezember um 13:00 Uhr

Mehr zu LiquidNotes und eine kostenlose TRIAL Version findet Ihr bei: Re-Compose

Einen umfassenden deutschsprachigen Testbericht findet ihr bei uns: Liquid Notes, Harmonie automatisch – Testbericht

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