Videos Melodyne von Celemony genreübergreifend einsetzen

Die neuen Videos der Serie „Melodyne artist talk“ zeigen, dass die sehr beliebte und oft ausgezeichnete Software Melodyne genreübergreifend im Einsatz ist.

Mit Kipper, Andy Sneap und Mr. Woo loben Produzenten aus den Bereichen Pop, Heavy Metal und Urban Music den Sound, die Bedienbarkeit und die kreativen Möglichkeiten von Melodyne:

„Eine Terz runterzugehen oder eine Gitarre später zu stimmen ändert nichts an der Qualität und der Authentizität der Aufnahme. Deshalb finde ich Melodyne so klasse.“
Kipper (Sting, Stevie Wonder, Mary J Blige, James Morrison)

„Metal-Bassisten neigen dazu, auf die Saiten zu hämmern, und sind oft 10 bis 15 Cent zu hoch. Ich benutze Melodyne, um einzelne Passagen zu tunen.“
Andy Sneap (Megadeth, Cradle of Filth, Machine Head)

„Melodyne hat Pionierarbeit im Bereich der urbanen Musik geleistet.“
Laurence Woo Allen (Cam’ron, Craig David, Liberty X, B2K)

Über Celemony
Celemony hat die Welt der Musikproduktion nicht erst mit dem patentierten und mehrfach ausgezeichneten DNA Direct Note Access auf den Kopf gestellt, sondern bereits mit der ersten Melodyne-Version im Jahr 2000.

Bei seinem Erscheinen war Melodyne so revolutionär, dass nur besonders aufgeschlossene Anwender das Potenzial der Software erkannten. Zu ungewohnt war die Möglichkeit, in eine Audio-Aufnahme hineinzugreifen, um direkt die Noten darin zu verändern.

Melodyne war jedoch intuitiv zu bedienen und klang so gut, dass sich bald immer mehr Musiker und Produzenten dafür begeisterten und dabei eine Königsdisziplin für Melodyne entdeckten: die Gesangskorrektur.

Zwar konnte Melodyne ebenso gut andere einstimmige Instrumente und perkussives Material bearbeiten, aber bei sensiblen Lead Vocals trat die Güte seiner Algorithmen besonders zutage. Heute erlaubt Melodyne durch seine DNA-Technologie sogar das Verändern einzelner Noten in den Aufnahmen mehrstimmiger Instrumente wie Klavier und Gitarre.

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