iMaschine 2 veröffentlicht

Native Instruments präsentiert mit iMaschine 2 die Weiterentwiklung seiner mobilen App zur Produktion von Tracks und Projekten, die entweder direkt veröffentlicht oder in den großen Hardware-Maschines weiter bearbeitet werden können. 

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Neu hinzugekommen sind der Step Mode, der die Schrittweise Eingabe von Beats erlaubt und das Smart Play-Keyboard, das ähnlich wie bei dem vorletzten Maschine Software Update die Melodie beim Einspielen immer in der gewünschten Tonart hält, falsche Noten sind so ausgeschlossen. 

Wie gehabt kann man direkt über das Mikrofon des iPads/Phones Field Recordings machen oder aus dem Inhalt der iTunes Library sampeln und damit den Produktionen eine eigene Note geben. 

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Als in meinen Augen tatsächlich revolutionäre Innovation wurde die Unterstützung des 3D Touch Features der neuen iPhone 6s und 6s plus implementiert, die auf die Stärke des Drucks des Fingers reagiert. Zwar, wie ich vermute ist das noch nicht so schnell und sensibel, dass man damit Velocity erfassen könnte, sondern es wird damit erst mal die Geschwindigkeit von Rolls gesteuert. – Aber immerhin, ein erster Schritt, man darf gespannt sein, wann diese Technik auch in die iPads eingebaut wird.

Bis zum ersten Dezember gibt es iMaschine 2 zum Einführungspreis für 4,99 €, also die Hälfte, die Ultimative Collection der kleinen Erweiterungspacks, inzwischen 36 an der Zahl gibt es für nur 0,99 €, einem Zehntel des Normalpreises.

Link zur Produkt-Seite: http://www.native-instruments.com/de/products/maschine/maschine-for-ios/imaschine-2/

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