ARTURIAS erster monophoner Analog-Synthesizer MiniBrute und auch sein kleiner Bruder MicroBrute sind an und für sich ja keine Neuerscheinungen mehr, sondern haben sich beide bereits längst ihren festen Platz im Setup vieler Musiker erobert. Der eigenständige Klang, Zusatzfeatures wie CV/Gate-Anschlüsse, Arpeggiator (nur beim MiniBrute) oder Step-Sequencer und Mod-Matrix (nur beim MicroBrute) sowie nicht zuletzt der günstige Preis sprechen für sich.
Nachdem die Beiden schon einmal in farblich auffälligeren Gehäusen als limitierte SE-Versionen erhältlich waren (einen ausführlichen Testbericht zum MicroBrute SE findet Ihr übrigens hier), treten sie nun erneut in einer bunten Variante auf, nur eben diesmal in rot und daher auch mit den Namen MiniBrute RED und MicroBrute RED versehen. Beim MicroBrute RED ist die rote Außenhülle sogar transluzent ausgeführt und ermöglicht somit einen gewissen Einblick in seine Innereien. Da kommt bei mir gleich ein wenig Erinnerung an diese iMacs auf, mit denen Apple gegen Ende der 90er ein (sehr erfolgreiches, wie wir inzwischen wissen…) Comeback versuchte… 😉
Während der MiniBrute RED 399,- Euro kostet, gibt’s den MicroBrute RED schon für 299,- Euro, entweder beim üblichen Fachhändler oder auch direkt bei ARTURIA:
https://www.arturia.com/store/hardware-synths/minibrutered
https://www.arturia.com/store/hardware-synths/microbrutered
Nähere Details zum MiniBrute RED findet Ihr hier: https://www.arturia.com/products/hardware-synths/minibrute-red/overview
Und die zum MicroBrute RED findet Ihr hier: https://www.arturia.com/microbrute-red/overview
