Testbericht: HALion 7 – STEINBERG’s Wunderwaffe für die Musikproduktion
Ein Testbericht von Andreas,veröffentlicht am 15.03.2023 Obwohl ich seit Ewigkeiten mit der DAW CUBASE von STEINBERG Musik produziere, […]
Testberichte interessanter Audio Software und Plugins für den Einsatz in einer DAW, auch Test zu Programmen für die Fotobearbeitung sind hier zu finden.
Ein Testbericht von Andreas,veröffentlicht am 15.03.2023 Obwohl ich seit Ewigkeiten mit der DAW CUBASE von STEINBERG Musik produziere, […]
Bereits im vorletzten Jahr schon hatte CHERRY AUDIO den guten alten JUPITER-4 von ROLAND virtuell nachgebildet und diesen dabei MERCURY-4 getauft, wohl um Streitigkeiten mit den japanischen Rechteinhabern aus dem Weg zu gehen. Wen der neue MERCURY-6 zum Vorbild hatte, mag man sich da auch ohne ausgeprägte Phantasie vorstellen können...
Bei der überwiegenden Mehrheit der virtuellen Synthesizer, die ich in den den letzten Jahren getestet habe, handelte es sich um Emulationen klassischer Geräte mit subtraktiver Klangarchitektur. Daher freue ich mich umso mehr, mit dem PLASMONIC der kleinen in Frankreich ansässigen Firma RHIZOMATIC endlich wieder mal ein Original mit eigenständiger Klangerzeugung in meinen Testlabor begrüßen zu dürfen.
Ich beschäftige mich jetzt seit einiger Zeit mit dem neuen KOMPLETE 14, welches meiner Ansicht nach das kompletteste KOMPLETE ist, das nicht nur die umfangreiche Sammlung an virtuellen Instrumenten und Effektgeräten von Native Instruments beinhaltet, sondern auch hochinteressante amtliche Audio Software weiterer namhafter Hersteller enthält.
Nach dem kürzlich erfolgten Abstecher in Richtung „Eigenentwicklung ohne reales Vorbild“ namens SINES, hat CHERRY AUDIO nun wieder mal eine Emulation im Gepäck. Diese nennt sich GX-80, und wer das Anfang diesen Monats veröffentlichte Teaser-Video mit seinen offenkundigen Verweisen auf „Blade Runner“ dazu gesehen hatte, der konnte sich schon an fünf Fingern abzählen, dass uns damit eine virtuelle Nachbildung des legendären YAMAHA CS-80 erwartet.
Seit mehr als einem Jahrzehnt beschert STRYMON entsprechend betuchten Gitarristen hochwertige Effektpedale, die sich auch bei Synthesizerspielern schon länger großer Beliebtheit erfreuen, insbesondere die drei Reverbs BIGSKY, BLUESKY und NIGHTSKY. Ersteres hat STRYMON nun recht überraschend in die virtuelle Welt überführt und als Plugin veröffentlicht.
Der vor einigen Monaten erschienene DREAMSYNTH DS-1 ist ein solcher virtueller Synthesizer ohne real existierendes Vorbild, und auch der heute frisch veröffentlichte SINES fällt in diese Kategorie. Sein Name lässt schon erahnen, womit er seine Klänge erzeugt, nämlich mit an sich obertonfreien Sinuswellen.
Mit PHOSCYON 2 soll das Rennen um die beste virtuelle 303 in die nächste Runde gehen. Hat PHOSCYON 2 das Zeug, zu seinem alten Rivalen aufzuholen oder gar mit Vollgas an ihm vorbeizuziehen?
ARTURIA gönnt sich und uns keine lange Pause und legt mit DIST COLDFIRE das nächste Plugin nach. Der Name verrät es schon, es handelt sich dabei um einen Verzerrer, doch dieses Mal haben wir es mit einer Eigenentwicklung zu tun, und die sind bei ARTURIA bekanntermaßen eigentlich am interessantesten.
Nach einer kurzen Sommerpause meldet sich CHERRY AUDIO mit einem neuen Software-Synthesizer zurück. Zum ersten Male haben sich die Kalifornier der Vitualisierung eines Klangerzeugers aus europäischen Gefilden angenommen, genauer gesagt aus Italien, denn ebendort stammt das emulierte Vorbild her, der ELKA SYNTHEX. Unter dem doch sehr ähnlich klingenden Namen ELKA-X firmiert das Plugin von CHERRY AUDIO, das wir im Folgenden einem Test unterzogen haben.
Nachdem ARTURIA im Mai schon das virtuelle Instrumenten-Bundle V COLLECTION in die neunte Runde geschickt hatte, folgte nur rund einen Monat später auch noch die Neuauflage der FX COLLECTION, die nun die Versionsnummer 3 trägt. Noch immer wirbt ARTURIA nicht ganz unbescheiden damit, dass es sich dabei um „Audioeffekte, die du tatsächlich nutzen wirst“ handeln solle. Die Vorgängerversion hatte bereits ja unter Beweis gestellt, dass die Effekt-Plugins aus Grenoble sich wirklich nicht vor der Konkurrenz zu verstecken brauchen, schauen wir also mal, ob man bei ARTURIA nun ebenso weitermacht oder ob man sich gar auf den früheren Lorbeeren auszuruhen gedenkt.
Einmal mehr hat CHERRY AUDIO einem seiner bereits bestehenden Synthesizer einen Effekt entnommen und diesen anschließend in ein eigenständiges Plugin gegossen. Dieses Mal hat sich der DREAMSYNTH DS-1 als Spender zur Verfügung gestellt. Jener hat nämlich einen Hall-Algorithmus namens GALACTIC an Bord, der sich nun als unabhängiges GALACTIC REVERB anschickt, jedes beliebiges Audiosignal in weit entfernte Regionen des Weltall zu beamen.
Nur ein paar Wochen nachdem CHERRY AUDIO seinen Software-MINIMOOG namens MINIMODE (inzwischen zu MINIVERSE umgetauft) veröfftenlicht hatte, bringt die in Kalifornien beheimatete Firma bereits eine weitere Emulation eines MOOG-Klassikers an den Start. Dieses Mal wurde das TAURUS-Basspedal aus dem Jahre 1976 virtualisiert und soll uns als Plugin auch noch das letzte Staubkorn aus den Tieftönern fönen. Ich schmeiß dann schon mal den Seismographen an...
Die V COLLECTION 8 ist seit noch nicht einmal eineinhalb Jahren auf dem Markt, da überrascht uns ARTURIA bereits im Mai 2022 mit dem Nachfolger, von dem wohl nicht nur ich angenommen hatte, dass er erst gegen Jahresende veröffentlicht würde. Einige der früheren Plugins haben mit der V COLLECTION 9 eine Frischzellenkur erhalten, aber natürlich sind auch wieder ein paar Neuheiten hinzugekommen.
Ich muss gestehen, dass eine MINIMOOG-Emulation so ziemlich das Letzte war, was ich nach der kürzlich erfolgten Ankündigung eines neuen Plugins von CHERRY AUDIO erwartet hatte. Es ist ja nun auch nicht gerade so, dass sich nicht schon andere namhafte Software-Firmen daran versucht hätten, tatsächlich gibt es sogar bereits mehr davon auf dem Markt, als ich mit einer Hand aufzuzählen vermag, darunter einige sehr gute. Aber vielleicht hat der Kandidat von CHERRY AUDIO ja was auf dem Kasten, das ihn von den bisherigen Versuchen, einen MINIMOOG virtuell nachzuahmen, positiv abhebt? Lassen wir uns also überraschen.
Mal abgesehen vom Kernprodukt VOLTAGE MODULAR waren die bisher von CHERRY AUDIO veröffentlichten Plugins, egal ob nun Instrumente oder Effekte, allesamt Emulationen tatsächlich existierender Hardware aus den Siebzigern und Achtzigern. Der neue DREAMSYNTH DS-1 bricht nun mit dieser Tradition und präsentiert sich als originärer Software-Synthesizer ohne konkretes Vorbild, wenngleich CHERRY AUDIO angibt, sich an den hybriden Instrumenten der mittleren Achtziger und frühen Neunziger orientiert zu haben, bei denen die Präzision digitaler Wellenformen auf die vielbeschworene Wärme analoger Filter traf. Ein Traum in einem Traum oder doch eher Alptraum? Ich habe den DREAMSYNTH DS-1 einfach mal zur Untersuchung ins Schlaflabor eingeladen...
ach seinem Erstling STARDUST 201 TAPE ECHO hat CHERRY AUDIO sich erneut an die Emulation von Vintage-Effekten gewagt. Herausgekommen ist das Bundle RACKMODE SIGNAL PROCESSORS, das virtuelle Nachbildungen einiger seltener MOOG-Gerätschaften aus vergangenen Tagen beeinhaltet und aus sieben FX- sowie einem Instrumenten-Plugin besteht. Auf zum Test...
Nach der gegen Ende des vergangenen Jahres erschienenen Tonband-Emulation TAPE MELLO-FI hat ARTURIA aktuell mit EFX FRAGMENTS auch mal wieder ein Plugin am Start, das kein entsprechendes Pendant im Reich der Hardware besitzt, sondern eine völlig eigenständige Kreation darstellt. EFX FRAGMENTS hat sich dabei der Erzeugung abgefahrener Granular-Effekte verschrieben.
Vergleich Hardware vs. Software von Andreas,Klangbeispiel SQ80 V von Perry Staltic,veröffentlicht am 21.02.2022 Schon klar, der ESQ-1 ist […]
Ein Testbericht von Stefan Federspiel,veröffentlicht am 06.02.2022 Bei diesem Tool für NI Kontakt handelt es sich um ein […]
Ein Testbericht von Stefan Federspiel,veröffentlicht am 27.01.2022 Fractionate ist ein MIDI- Sequenzer auf der Basis der Vollversion von […]
ARTURIAs Produktpalette im Bereich der Software-Instrumente setzt sich nahezu ausschließlich aus Emulationen zusammen, die allesamt auf bekannten Hardwaregeräten aus dem vergangenen Jahrhundert basieren. Die bisher einzige Ausnahme bildet das Synthesizer-Plugin PIGMENTS, das komplett auf dem eigenen Mist der Franzosen gewachsen ist und zu dem auch kein Gegenstück in der „realen Welt“ existiert. ARTURIA hat seinem Sprössling im Laufe der letzten Jahre sukzessive mit einem Funktionsumfang ausgestattet, der sich sehen lassen kann. Das jüngste Update hebt PIGMENTS auf die Versionsnummer 3.5 und wartet wieder mit allerlei neuen Features auf. Grund genug für einen Test...
CHERRY AUDIO hat eine neue Analog-Emulation am Start, überraschen dürfte dies inzwischen wohl niemanden mehr. Auch wenn es gefühlt eigentlich jeden alten Synthesizer mindestens einmal schon als Plugin zu geben scheint, finden die einschlägigen Entwicklerfirmen doch immer wieder noch das eine oder andere Gerät, an dem die Virtualisierung bisher vorbeigegangen war. So auch die Kalifornier von CHERRY AUDIO, die nach dem CA2600 nun mit dem QUADRA bereits ihre zweite Nachbildung eines ARP-Synthesizers anbieten. Auf zum Test...
Jeder FINISHER hat dabei seinen eigenen Schwerpunkt bezüglich des Einsatzgebietes, bei DYNAMO liegt dieser insbesondere auf der Re-Sequenzierung und der rhytmischen Animation des Eingangssignals. In Teilbereichen kennt man dies ja bereits von seinem älteren Bruder FLUXX, aber mit DYNAMO hat UJAM nun ein dediziertes Plugin speziell für diesen Aufgabenbereich geschaffen.
CHERRY AUDIO macht jetzt auch in Effekt-Plugins! Dabei ist diese Tatsache an sich weniger eine Überraschung, als vielmehr der unvermittelte Zeitpunkt, mit dem die erste Kreation dieser neuen Machenschaften aufgetaucht ist. Denn wenn man es genau nimmt, haben die Kalifornier ja auch vorher schon virtuelle Effekte erschaffen, sei es als Module für das hauseigene VOLTAGE MODULAR oder als Onboard-FX ihrer ganzen Synth-Emulationen der vergangenen Monate. Somit war es eigentlich auch nur eine Frage der Zeit, bis das erste eigenständige Effekt-Plugin von CHERRY AUDIO auf den Markt kam, und das ist nun mit dem hier zu begutachtenden STARDUST 201 TAPE ECHO endlich geschehen.
Und wieder einmal hat CHERRY AUDIO einen begehrten alten Synthesizer aus der Mottenkiste hervorgezaubert und diesen anschließend virtualisiert. Das Prozedere ist ja nun schon hinlänglich bekannt: Aus Hardware wird Software und aus lizenzrechtlichen Gründen wird der ursprüngliche Name so weit abgewandelt, dass für den potentiellen Kunden noch erkennbar bleibt, welches Vorbild wohl damit gemeint sein könnte. In diesem Falle etwa wird aus dem JUPITER-4 ein MERCURY-4.
Noch ist die Stringlibrary "Sunset String" von Realitone zum Einführungspreis von rund 168€ erhältlich. Allerdings nur noch bis zum 21.08., dann wird der reguläre Preis von 250€ fällig.
Na, wer hat noch keine String Library von Euch?!Doch, hat bestimmt schon jeder. Warum also noch eine weitere String Library auf den Markt schmeißen?! Also, Mike, warum ausgerechnet "Sunset Strings"?
Ein Testbericht von Stefan Federspiel,veröffentlicht am 18.07.2021 Mit dem MIDI Arpeggiator Animation Station veröffentlichen Sample Logic ihr erstes […]
Erst im vergangenen Herbst ist CHERRY AUDIO angetreten, uns abseits von ihrem Kernprodukt VOLTAGE MODULAR mit neuen Emulationen beliebter analoger Synthesizer zu versorgen, und seitdem hat das im sonnigen Kalifornien ansässige Unternehmen bereits sieben Klassikern zu ihrer virtuellen Reinkarnation verholfen. Der letzte in dieser Reihe ist erst vor wenigen Tagen erschienen und nennt sich MEMORYMODE. Wer sich mit Vintage-Synthies ein wenig auskennt und eins und eins zusammenzählen kann, dem dürfte sich geradezu aufdrängen, dass hierbei der MOOG MEMORYMODE nachgeahmt werden soll. Zeit für einen Test...
„Audio effects you'll actually use“, mit diesem recht selbstbewussten Versprechen bewirbt ARTURIA sein inzwischen auf eine stattliche Größe angewachsenes Portfolio an Effekt-Plugins. Grund genug für uns, angesichts der frisch veröffentlichten FX COLLECTION 2 mal abzuchecken, ob es sich dabei nur um einen vollmundigen PR-Sprech handelt, oder ob die virtuellen Effekte aus Grenoble wirklich das Zeug dazu besitzen, dass wir sie auch tatsächlich nutzen werden...
CHERRY AUDIO hat unlängst ein neues Plugin veröffentlicht, und um was handelt es sich da wohl? Richtig, um die Nachbildung eines klassischen Analog-Synthies, um was auch sonst! Der PS-20 ist angetreten, das virtuelle Erbe des KORG MS-20 anzutreten. Damit steht er gewiss nicht alleine da, wir wollen daher mal schauen (und hören), inwieweit er sich so gegen seine Mitanwärter behaupten kann.CHERRY AUDIO hat unlängst ein neues Plugin veröffentlicht, und um was handelt es sich da wohl? Richtig, um die Nachbildung eines klassischen Analog-Synthies, um was auch sonst! Der PS-20 ist angetreten, das virtuelle Erbe des KORG MS-20 anzutreten. Damit steht er gewiss nicht alleine da, wir wollen daher mal schauen (und hören), inwieweit er sich so gegen seine Mitanwärter behaupten kann.
Eine neue Produktreihe hat bei UJAM das Licht der Welt erblickt. GROOVEMATE ONE versteht sich in erster Line als Sidekick zu den VIRTUAL DRUMMER-Plugins und soll diese auf perkussive Weise unterstützen, doch lässt er sich natürlich auch völlig unabhängig davon einsetzen, um dem rhythmischen Fundament eines Songs in wenigen Schritten zu seinem richtigen Groove zu verhelfen.
Ein Testbericht von Andreas,veröffentlicht am 11.05.2021 Die Zahl 13 ist ja bei vielen eine Unglückszahl, wenn etwas am […]
Ein Testbericht von Stefan Federspiel,veröffentlicht am 01.04.2021 Was soll nun ein MIDI Sampler sein? Ein Sampler sampelt eigentlich […]
Nach Emulationen diverser Klassiker der Firmen ROLAND, ARP und MOOG erwartet uns von CHERRY AUDIO nun die virtuelle Umsetzung eines Veteranen von OBERHEIM, der den Namen EIGHT VOICE trägt.
Es ist erschreckend, wie schnell die Zeit vergeht. Da hat Presonus letztes Jahr im Juli das neue Update ihrer DAW "Studio One" veröffentlicht und ich bin bis jetzt noch nicht dazu gekommen, den Testbericht zu schreiben. Und jetzt hat der Studiorechner grade das Update auf 5.2 installiert. Und damit wird es nun wirklich Zeit, was zu schreiben. Also... here we go...
Softube Console 1 präsentiert mit dem Empirical Labs Trak Pak eine neue Plug-in-Erweiterung. In Zusammenarbeit mit dem amerikanischen […]
Ursprünglich ja durch ihr virtuelles Aushängeschild VOLTAGE MODULAR bekannt geworden, glänzen die Leute von CHERRY AUDIO seit einigen Monaten dadurch, dass sie den Markt mit bemerkenswert niedrigpreisigen und dennoch authentisch klingenden Emulationen klassischer Synthesizer im Plugin-Format aufmischen. Nach den beiden gelungenen Einständen DCO-106 und CA2600 (und nicht zu vergessen dem kostenlosen SURREALISTIC MG-1 PLUS) habe ich nun mit dem POLYMODE SYNTHESIZER einen weiteren Kandidaten auf dem Seziertisch. Ob der wohl den guten Eindruck, den die Erstlinge bei mir hinterlassen hatten, fortsetzen wird?
Ein Testbericht von Andreas,veröffentlicht am 19.02.2021 Cubase 11 ist die neueste Version der bekannten und weltweit eingesetzten DAW […]
Ein Testbericht von Stefan Federspiel,veröffentlicht am 19.01.2021 Der Begriff Forager bedeutet ungefähr jemand, der wilde Pflanzen einsammelt und […]
Alle Jahre wieder, so könnte man fast meinen, wenn es um die V COLLECTION von ARTURIA geht. Kurz vor Weihnachten 2020 haben die Grenobler die inzwischen achte Auflage ihrer umfangreichen Sammlung mit Emulationen klassischer Keyboard-Instrumente veröffentlicht. Wie immer, sind auch heuer wieder einige Neuheiten hinzugekommen, auf die wir uns in dem vorliegenden Testbericht konzentrieren wollen.
CA2600 nennt sich der jüngste Zögling und die Zahl in seinem Namen verrät uns, dass sich CHERRY AUDIO diesmal den ARP 2600 vorgenommen haben.
Nach MICRO als Vorhut folgte NEO, anschließend VOODOO, und nun steht FLUXX auf der virtuellen Matte. Nein, das sind keine neuen Superhelden oder irgendwelche Animé-Figuren, sondern vielmehr Multi-Effekt-Plugins aus der FINISHER-Reihe von UJAM. Allen ist gemein, dass sie trotz nur weniger Regler und einer damit verbundenen kinderleichten Bedienung hinter den Kulissen auf sehr komplexe Algorithmusketten zurückgreifen und damit weitaus mehr als nur One-Trick-Ponies darstellen.
Die kalifornische Softwareschmiede CHERRY AUDIO hat sich in den rund zwei Jahren ihres Bestehens mit ihrem bis dato einzigen Erzeugnis, dem virtuellen Modulsystem VOLTAGE MODULAR, bereits einen guten Namen erarbeitet. Dieses System wächst stetig an und erfreut sich auch der regen Unterstützung zahlreicher Drittentwickler. Zumindest für mich kam daher die kürzlich erfolgte Veröffentlichung eines eigenständigen Synsthesizer-Plugins ziemlich überraschend, insbesondere, weil es sich dabei um die Emulation eines beliebten Klassikers aus den 1980ern handelt, den ich dereinst selbst mein Eigen nennen durfte, nämlich den JUNO-106.
Bei der Emulation analoger Synthesizer ist das Feld mittlerweile ja schon so ziemlich abgegrast. Die meisten Klassiker sind bereits in irgendeiner Form als Plugin erschienen, teilweise sogar in mehrfacher Ausführung von verschiedenen Herstellern. Warum also nicht stattdessen mal einen zeitgenössischen Vertreter in Softwareform nachbilden? Diese oder eine ähnliche Richtung dürfte vermutlich auch der Gedankengang der Programmierer bei BRAINWORX genommen haben, als sie sich KNIFONIUM vorgenommen haben.
Aktuell hat mit OBSESSION eine weitere Analog-Emulation dieses Entwicklers den Markt betreten. Der Name deutet bereits durch einen dezenten Wink mit dem Zaunpfahl an, dass es sich dabei um die virtuelle Umsetzung eines alten OBERHEIM-Klassikers handelt, genauer gesagt ist hier der OB-Xa gemeint. Nachdem bereits THE LEGEND gemeinhin als die bisher beste virtuelle MINIMOOG-Emulation gehandelt wird, sind die Erwartungen hier natürlich entsprechend hoch. Dann schauen und hören wir doch gleich mal, wie ich OBSESSION im Test zu schlagen vermag!
Ein Testbericht von Stefan Federspiel,veröffentlicht am 20.06.2020 Mit dieser Veröffentlichung setzt Spitfire Audio seine sehr erfolgreiche Albion-Reihe fort. […]
Ein Testbericht von Stefan Federspiel,veröffentlicht am 09.06.2020 Mit Scaler brachte Plugin Boutique ein eigenes Programm heraus, mit dem […]
Erst im Februar hatte ich hier das BEATMAKER Bundle auf dem Seziertisch. Doch die Zeit bleibt ja nicht stehen, und so hat UJAM in der Zwischenzeit mit VICE schon den mittlerweile fünften Mitspieler der BEATMAKER-Reihe aufs Spielfeld geschickt. Der Name deutet auch schon an, wohin diesmal die klangliche Reise geht, nämlich weit zurück bis in die 1980er. VICE prädestiniert sich somit ohne Frage für Musikstile wie Retro-Pop oder Synthwave.
Der zwangsweise entschleunigte Alltag bietet genügend Zeit, um sich mit einigen der jüngeren Zuwächsen im UJAM-Portfolio zu befassen, nämlich der erst vor ein paar Wochen in die Welt entlassenen zweiten Generation der aus insgesamt drei Plugins bestehenden VIRTUAL BASSIST-Reihe.
Ein Testbericht von Stefan Federspiel,veröffentlicht am 13.04.2020 Aktueller Anlass für diesen Vergleich ist der Sale von Voltage Modular, […]
Melda Production brachte das MCharmVerb Freeware im Rahmen des bei Melda erhältlichen Gratis Audio Software Bundles heraus. Dieses […]
Die BEATMAKER-Reihe von UJAM stellt hilfreiche Rhythmus-Werkzeuge bereit, sowohl für den musikalische Anfänger aus dem Hobbyistenbereich als auch für den hart arbeitenden Profi, dem andauernd die tickende Uhr im Nacken sitzt und der sich von einer Deadline zur nächsten hangeln.
Gegen Ende des vergangenen Jahres bescherte UJAM uns ein kleines Freeware-Plugin namens FINISHER MICRO, das, obwohl es sich dabei um einen komplexen Multi-Effekt handelt, mit nur zwei virtuellen Drehreglern auskommt. Nun legte UJAM kürzlich eine aufgebohrte kommerzielle Version nach, die auf den Namen FINISHER NEO hört und klanglich ein noch breiteres Spektrum abdecken möchte, ohne dabei Abstriche im Workflow machen zu wollen.
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Glitchmachines steht für extremes Sound Design, ihre Effekte und Sampler sind darauf ausgerichtet vorhandene Klänge zu zerstören, zu […]
FULL BUCKET MUSIC hat uns in den vergangenen Jahren ja bereits mit so manchem Synthie-Schmankerl in Pluginform verwöhnt, […]
Die Standalone App und AUV3 kompatible Plugin MicroPitch für iOS von Eventide war das dritte der zunächst veröffentlichen […]
Mit der dritten Version ihres VA-Synthesizers Ultra Analog baut Applied Acoustc Systems das Instrument weiter aus und vervielfältigt […]
This test report has been machine translated from the German version. Please excuse the shortcomings. It would be […]
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Ja, es ist jetzt auch schon wieder einige Tage mehr her, aber Mike von Realitone hat tatsächlich vor einiger Zeit den virtuellen Fingerpick-Spezialisten namens "Fingerpick" auf eine neue Vollverionsnummer aktualisiert. Also wollen wir auch da mal einen kurzen Blick drauf werfen, wie viel sich da tatsächlich getan hat, und ob sich ein Upgrade von v1 oder v1.4 lohnt.
Ein Testbericht von Perry Stalticveröffentlicht am 26.08.2019 HoRNet PLUGINS, die kleine Software-Company des Italieners Vigni Saverio dürfte sicherlich […]
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Testbericht vom 30.06.2019 von Andreas Man nehme einen weltberühmten und gerne verwendeten Gesangseffekt und mische diesen mit einer […]
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Ein Testbericht von Stefan Federspiel,veröffentlicht am 16.06.2019 Nachdem mir Perry dankenswerterweise die Kärrnerarbeit der Beschreibung der Funktionen des […]
Interessante Melodien fallen guten Tonsetzern einfach ein, sie fallen sozusagen vom Himmel. So weit der Mythos, der auf […]
ARTURIA hat kürzlich seinem Softwarebundle V COLLECTION mal wieder ein Upgrade verpasst und dabei die Versionsnummer auf die magische 7 angehoben. Neben Updates der bereits aus den Vorgängerversionen bekannten Plugins haben es auch drei Neuzugänge mit ins Paket geschafft, namentlich der CZ V, der SYNTHI V sowie das MELLOTRON V.
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CodeFN42 ist eine kleine Plugin-Schmiede, die seit langer Zeit wichtige Freeware Programme anbietet, wie Chordz oder CCStepper. Nun […]
Treue Leser wissen es, hier bei BuenasIdeas dreht sich alles in erster Linie um die computergestützte Musikproduktion. Umso […]
Testbericht von Klaus Feurichveröffentlicht am 12.01.2019 Ja-ha, ich weiß, den Titel kennt ihr schon. Denn so fing auch […]
Noch während ich hier anlässlich meines letzten Testberichts den von LAKESIDE AUDIO entwickelten GROOVESTAR in den Versionen 2.0 und 3.0 auf dem Seziertisch liegen hatte, legte mir die kleine, sympathische Pluginschmiede vom Starnberger See schon ein Update ihres Erstlingswerkes ins Nest, genauer gesagt von ihrem Effekt-Plugin namens ISOLA PRO FX, das die Version 2.0 erreichtte hat und im Vergleich zu seinem Vorgänger mit allerlei Neuerungen aufwarten konnte. Und nachdem ich dann kurz darauf gezwungenermaßen leider die eine oder andere längere Pause beim Verfassen dieses Testberichts einlegen musste, war inzwischen bereits die Version 2.1 an den Start gegangen.
Ein Testbericht von Klaus Feurichveröffentlicht am 11.12.18 Gibt es eigentlich noch jemanden, der noch nichts von den herrvorragenden […]
Mit LAKESIDE AUDIO hat unlängst eine neue Plugin-Schmiede aus deutschen Landen das inzwischen mehr als überfüllte Spielfeld betreten. […]
Ein Testbericht von Klaus Feurich Nachdem Presonus letztes Jahr seine erfolgreiche DAW „Studio One“ auf die Zwischenversion 3.5 […]
Ein Testbericht von Klaus Feurich „Hot town, summer in the city…“ …es ist Sommer, es ist heiß […]
Blue Cat Audios Axiom beherbergt in seinem Kern den bisher alleine erhältlichen Distortion- und Amplifier- Effekt Destructor, angereichert […]
Wenn man selbst Aufnahmen macht ist man unweigerlich mit all den störenden Hintergrundgeräuschen konfrontiert, die sie qualitativ beeinträchtigen […]
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HY-Plugins bietet etliche MIDI- oder Effekt Plugins als Freeware oder als kommerzielle Versionen an. Der HY-RPE Grid Sequencer […]
Wavetable Synthesizer hatten in den letzten Jahren ein großes Comeback, nachdem ansonsten subtraktive Synthese das Feld beherrschte. Man […]
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Das neue Effekt-Plugin von Zynaptiq vereint einige grundsätzlich bekannte Komponenten, wie einen Pitch- und einen Frequency-Shifter, Reverbs und […]
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Das Konzept dieser Orchesterbibliothek verspricht einen schnellen Weg Ideen zu skizzieren und Orchestrale Klangfarben auszuprobieren. Vorausschickend kann ich […]
AirWaves Nicht jeder wird als Kind fasziniert den Störgeräuschen im Kurzwellenradio gelauscht haben, doch mir ging es auch […]
Ein Testbericht von Klaus Feurich Sowas ist mir bisher als Tester auch noch nicht passiert. Da testet man […]
Dieser virtuelle Flügel wurde bemerkenswerterweise vom Hersteller der echten Pianos selbst gesamplet und programmiert, bzw. von einem direkt […]
Ein Testbericht von Perry Staltic,veröffentlicht am 14.04.2017 Mehr oder weniger fruchtbare Kooperationen zwischen Firmen gibt es ja immer […]
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