Testbericht: Toontrack EZmix 2

Ab dem 07. Februar steht die neue Version des Allround Tool für das Abmischen EZmix 2 bei den Händlern, wir haben uns die überarbeitete Version (Die Vorgängerversion wurde hier schon getestet: Testbericht EZmix 1) bereits einmal angesehen.

Zuerst fällt die neue Optik auf, der obere Bereich wird von dem wichtigsten Werkzeug, dem Preset Browser eingenommen. Hier ist es relativ einfach, sich aus dem Fundus der bei EZmix 2 mitgelieferten Preset das Passende auszusuchen.

Es kann sowohl nach Musikstil als auch nach der Instrumentierung sortiert bzw. ausgewählt werden, das Ganze ist extrem verständlich und einfach zu bedienend aufgebaut. Bevor ich hier weiter auf die Einzelheiten eingehe, will ich noch einmal das Prinzip von EZmix 2 beleuchten. EZmix 2 bietet statt einzelner Plug-ins direkt fertige Effektketten an. So ist es unter anderem möglich für einen Gitarrenpart ein von Musikproduktionprofis erstelltes Preset zu verwenden, dieses beinhaltet dann zum Beispiel eine Ampsimulation, einen Kompressor, ein Delay und einen Equalizer. Toontrack hat den Begriff Easy hier sehr ernst genommen, es ist wirklich nur die Auswahl eines Presets nötig, um einen ganz bestimmten Sound zu erhalten.

Anpassen kann man die Presets allerdings nur noch mit zwei Reglern, die je nach Preset und der darin enthaltenen Effekte Zugriff auf die wichtigsten Parameter geben. In der vorherigen Version waren es bei einigen Presets noch bis zu drei Regler, die dort für Anpassungen der Voreinstellungen sorgten.

Zurück zur Presetauswahl, wir können hier nicht nur nach einem Kriterium auswählen, sondern verschiedene Kriterien kombinieren. Nehmen wir an wir benötigen für eine Gesangsaufnahme für die Musikrichtung Pop die passende Voreinstellung, wir wählen dazu zuerst das Instrument „stimme“ also Vocals aus, dann legen wir die Musikrichtung Pop fest und haben nun noch die Möglichkeit nach Effekten zu suchen, die in der Voreinstellung enthalten sein sollen, die Sängerin lispelt ein wenig, das ist zwar absolut süß, bei der Aufnahme aber eher störend, behelfen wir uns mit einem Deesser, EZmix zeigt uns nun die so ausgestatteten Presets an.

Je nachdem ob Ihr Zusatzpakete von Toontrack für EZmix installiert habt, variiert die Anzahl der Ergebnisse, EZmix 2 alleine bringt schon 5 passende Presets mit, jetzt können wir on the fly durch die Presets klicken, um das Resultat zu hören, das Umschalten geht dabei fließend und ohne störende Knackser vonstatten. Als letzten Schritt können wir jetzt noch zwei für das Preset definierte Werte anpassen, in diesem Fall wäre das bei dem von mir ausgewähltem Preset die Kompressor Treshold und der Reverb Anteil. Diese Regler lassen sich auch über Eure DAW automatisieren.

Der Eingangs- und Ausgangspegel von EZmix 2 ist regelbar, beim Eingangspegel kann dieser Regler verriegelt werden, EZmix 2 ist jetzt auch als Standalone ohne DAW nutzbar.

Toontrack EZmix 2

Es sind Presets für folgende Instrumente enthalten:

  • Bass
  • Schlagzeug (Drums)
  • Gitarre
  • Keyboards
  • Perkussion
  • Streicher (Strings)
  • Gesang (Vocals)
  • Verschiedenes

Folgende Effekte findet Ihr in EZmix 2:

EQs – Bearbeitung des Frequenzbilds eines Audiosignals

• Parametrischer EQ: Dies ist ein vollwertiger 5-Band-Equalizer mit voll-parametrischen Glockenfiltern, die eine äußerst flexible und genaue Frequenzbearbeitung des Signals ermöglichen.

• LPF (Low Pass Filter): Ein Low Pass Filter lässt die tiefen Frequenzen des Audiosignals unangetastet und bedämpft dagegen die Frequenzen oberhalb einer bestimmten Eckfrequenz. Die Flankensteilheit des Filters bestimmt dabei, wie stark und wie schnell das Filter in die Pegel der hohen Frequenzen eingreift.

• HPF (High Pass Filter): Ein High Pass Filter lässt die hohen Frequenzen des Audiosignals unangetastet und bedämpft dagegen die Frequenzen unterhalb einer bestimmten Eckfrequenz. Die Flankensteilheit des Filters bestimmt dabei, wie stark und wie schnell das Filter in die Pegel der tiefen Frequenzen eingreift.

Dynamics – Bearbeitung der Pegel-Dynamik eines Audiosignals

• Kompressor: Ein Kompressor dient dazu, die Dynamik eines Audiosignals einzugrenzen. Darunter versteht man die Spanne zwischen dem höchsten Pegelausschlag und der leisesten Lautstärke eines Signals. Der Kompressor reduziert die lauten Signalspitzen, die über einem gewissen Schwellenwert liegen, um ein entsprechendes Ratio-Verhältnis. Dabei bedeutet eine 2:1 Ratio beispielsweise, dass ein Eingangssignal von 2dB über dem Schwellenwert mit nur 1dB an den Ausgang des Kompressors weitergereicht wird. Ein auf diese Weise komprimiertes Audiosignal wirkt deutlich präsenter, druckvoller und lässt sich im Mix einfacher platzieren.

• Limiter: Ein Limiter stellt in seiner Funktionsweise einen Kompressor dar, der das Audiosignal in deutlich drastischer Art und Weise in seiner Pegel-Dynamik eingrenzt. Oftmals verfügt ein Limiter über eine festgesetzte Ratio von mindestens 10:1 oder höher. Ein Eingangssignal, dessen Pegel den gewählten Schwellenwert überschreitet, wird dadurch praktisch auf den Ausgangspegel des Thresholds limitiert und kann diese Grenze nicht weiter überschreiten.

• Gate und frequenzselektives Gate: Ein Gate leitet ein eintreffendes Audiosignal nur dann an den Ausgang weiter, wenn sein Pegel einen gewissen Schwellenwert überschreitet. Leisere Signalanteile unterhalb dieser Grenze werden einfach abgeschnitten. Dieser Effekt kann eingesetzt werden, um unerwünschte leisere Signalanteile und Geräusche wirksam herauszufiltern. In Kombination mit einem vorgeschalteten HPF oder LPF kann dies noch weitaus effektiver geschehen.

Spezialisierte Dynamics

• Transient Shaper: Die ersten frühen Schwingungen eines Audiosignals nennt man Transienten. Sie sind essenziell, denn sie bestimmen maßgeblich den Impuls, den Charakter und die Klangfarbe eines Signals. Mit diesem Effekt können diese frühen Transientenanteile betont oder abgeschwächt werden (Attack), ebenso kann das Abklingverhalten des Audiosignals wirksam manipuliert werden (Sustain).

• De-Esser: Dieser Effekt ist im Grunde ein Kompressor, der ausschließlich ein sehr vor gefiltertes schmales Frequenzband des Audiosignals bearbeitet. In der klassischen Tontechnik wird der De-Esser in der Regel dazu verwendet, die hochfrequenten S-Laute aus einem Vokal-/Sprachsignal herauszufiltern und wirksam zu bedämpfen. In alternativen Bearbeitungen kann das vor gefilterte Signal auch dazu genutzt werden, eine Kompression des gesamten Höhenbereichs auszulösen.

• Multiband Kompressor: Diese spezielle Art einer Kompressorschaltung ermöglicht die Pegelreduzierung und individuelle Bearbeitung über Threshold, Attack, Release und Make-up-Gain in bis zu 4 voneinander isolierten Frequenzbereichen des Audiosignals. Dadurch wird eine äußerst flexible Kompressionswirkung ermöglicht, welche perfekt an die Besonderheiten des jeweiligen Audiosignals und der vorhandenen Pegel in den unterschiedlichen Frequenzbereichen angepasst werden kann. Beispielsweise wird der tieffrequente Bereich von Audiosignalen (Bass und Tiefmitten) meist sehr kompakt komprimiert, um die sehr energiereichen Bassfrequenzen kontrollieren zu können. Dagegen wendet man für die höheren Mitten und die Höhen Frequenzen gerne eine einfache und unauffällige Kompression an. Durch diese Flexibilität gelten Multiband Kompressoren als die perfekten Dynamik-Werkzeuge, um Mixsignale auf Subgruppen-Kanälen oder Masterfader zu kontrollieren und zu bearbeiten.

• Mastering Limiter: Diese spezialisierte Art von Limiter wird in der Regel als letzter Effekt der Signalkette auf einem Masterfader eingesetzt. Mit seiner Hilfe kann der maximale Ausgangspegel des Mixes wirkungsvoll und sicher auf einen bestimmten Wert begrenzt werden, sodass das Signal die gewählte Pegelgrenze nicht überschreitet. Hierfür arbeitet die Limiterschaltung mit einer vorausschauenden Look-Ahead Funktionalität, die gefährliche Pegelspitzen bereits frühzeitig erkennt und dabei hilft, sie wirkungsvoll zu bedämpfen. Dieser Mastering Limiter Effekt arbeitet mit extrem schnellen Attack- und Releasewerten, einer charakteristischen Softknee-Option und ermöglicht somit eine sehr unauffällige und saubere Pegel-Limitierung.

Spezialisierte EQs

• Filter: Dieses Filter kann in seiner Arbeitsweise durch viele verschiedenen Quellen moduliert werden, eine Technik, die sehr komplexe Sounds hervorrufen kann. Mögliche Modulationsquellen sind ein LFO (freies oder zum Host synchronisiertes Tempo), ein Envelope Follower oder eine programmierte Sequenz (ebenfalls frei laufend oder synchronisiert). Die Parameter der verschiedenen Filtertypen LPF, HPF, BPF und Band Reject ermöglichen eine reichhaltige Palette an eindrucksvollen Soundmanipulationen.

• Aural Exciter: Dies ist ein sehr besonderer Effekt, der sehr subtile Soundveränderungen ermöglicht, welche dabei helfen, Einzelsounds besser im Mix platzieren zu können. Es werden hier künstliche harmonische Obertöne erzeugt, welche vor allem auf die wichtigen Transienten des Signals einwirken und ihm somit eine besondere Detailtreue, Präsenz und Frische verleihen.

Verzerrung und Sättigung

• Distortion: Verzerrt man ein Audiosignal, werden ihm dadurch bestimmte Obertöne hinzugefügt, was sich klanglich im sogenannten „Overdrive“ Effekt auswirkt, der in aller Regel mit dem Klang von Verstärkern, Bodeneffektpedalen und übersteuerten Audioaufnahmen assoziiert wird. Er verleiht dem Signal einen interessanten Charakter, Wärme, Fülle und einen angenehm runden Sound. Durch extreme Verzerrungen kann ein Signal auch eher „dünn“ und zerstört klingen.

• Special Distortion: Big Muff Pi. – heftige Metal Verzerrung.

• Tape Simulator: Dieses Effektmodul simuliert die verschiedenen Soundeigenschaften einer analogen Bandmaschine, inklusive Bias, Bandgeschwindigkeit, Wow und Bandflattern. Tape Simulation verleiht dem Signal einen satten und vollen Sound und fügt ihm einen gewissen Anteil an Pegel-Sättigung hinzu, ein Effekt, der sich ähnlich wie eine sanfte Kompression auswirkt. Dadurch können Einzelsignale im Mix besser miteinander verbunden werden und der gesamte Mixsound erhält einen warmen und unverwechselbaren Klangcharakter.

Guitar Amps, Speaker und Effekte

• Amplifiers: Für die klassischen und komplexen Distortion und Guitar Amp Presets in EZmix 2 werden exakte Emulationen verschiedenster Verstärker Modelle genutzt. Die verschiedenen Settings bieten das typische Klangverhalten und den Charakter der gängigsten und beliebtesten Guitar Amps sowohl für klassischen Vintage als auch Modern-Sound.

• Speaker: Die Sounds der verschiedenen Verstärker-Modelle werden mit Impulsantworten der bekanntesten Speaker und Boxen kombiniert, um eine möglichst exakte Simulation der gängigsten Verstärker/Boxen Konfigurationen zu ermöglichen. Viele exklusiv von Toontrack aufgenommene IRs stehen hierfür zur Verfügung und werden durch die Abbildungen von 8×10″ und 10×15″ Bassboxen ergänzt.

• Overloud: Hierbei handelt es sich um einen sehr speziellen Klangeffekt, der dem Audiosignal Wärme und Charakter verleiht, indem er eine besondere Kombination aus Kompression, EQ und künstlich erzeugten Obertönen nutzt.

• Bitcrusher: Dieses Modul reduziert die Bit-Auflösung des Audiosignals und simuliert den Klang einer niedrigeren Samplingrate während der digitalen Wandlung. Hierdurch entsteht ein sehr charakteristischer, schneidend verzerrter Sound.

• Wah-Wah: Ein sehr bekannter und besonderer Gitarren-Filtereffekt, der besonders charakteristische Vokal-artige Klänge generiert. In aller Regel wird sein Klangverhalten über eine externe Modulationsquelle wie beispielsweise ein Envelope Follower oder ein dynamisches LPF kontrolliert und gesteuert.

• Vibrato: Dieses Modul simuliert den klassischen Gitarreneffekt eines Vibratos.

• Tremolo: Ein dem Vibrato ähnliches Klangverhalten, allerdings mit einer sehr eigenen Charakteristik. Dieses Modul emuliert die Schaltung, die auch in klassischen Gitarrenverstärkern zu finden ist, kann aber auch als VCA Schaltung für neutraleres Sounddesign genutzt werden.

• Rotierende Speaker: Dieser Effekt basiert auf einer Simulation des klassischen Leslie Röhrenverstärkers in Verbindung mit einer Impulsantwort der legendären Leslie 122 Speakern.

• Octaver: Eine Emulation der berühmten Octaver Pedaleffekte, die dem Audiosignal eine höhere oder tiefere Oktave hinzufügen.

Modulationseffekte und Stereoeffekte

• Chorus: Dieses Effektmodul simuliert den Klang mehrerer gleichzeitig spielender Instrumente, wobei kleine Abweichungen und Schwankungen in Tempo, Sound und Tonhöhe für einen schimmernden, breiten und dicken Sound sorgen.

• Flanger: Ein Flanger generiert ein sich andauernd veränderndes und „phasig wandelndes“ Klangverhalten des Audiosignals. Hierfür wird es zunächst in zwei individuelle Spuren geteilt, wobei die beiden resultierenden Sounds zeitlich minimal gegeneinander verschoben werden. Aufgrund seines als warm und analog geltenden Sounds ist Flanging ein unter Gitarristen und Bassisten sehr beliebter Effekt. Der EZmix 2 Flanger emuliert einen klassischen Pedaleffekt, der in vielen Fällen, während des Recording zum Einsatz kommt.

• Phaser: Dieses Modul ist ein exaktes Abbild des berühmtesten und sehr flexiblen Phasermodells der Recordingwelt. Das Klangverhalten ist dem Flanging sehr ähnlich, allerdings mit einer betont technischen und sterileren Charakteristik. Phasing wird gerne auf Lead oder Melody Guitars, aber auch Keyboards eingesetzt.

• Stereo Enhancer: Ein sehr komplexer Effekt, der volle Kontrolle über das Stereobild und die Breite des Audiosignals ermöglicht, ohne dass störende klangliche Artefakte generiert werden. Die sogenannte „Shuffle Control“ ermöglicht eine Verbreiterung des Stereobildes in den tiefen Frequenzen und sorgt somit für mehr Raum im Mix. Die Shuffling Technik kommt überwiegend in der Klangbearbeitung bei Funk und TV, aber auch im Kinoton zum Einsatz.

Reverb und Delay

• Reverb: Die vielen verschiedenen EZmix 2 Settings profitieren von ausgesuchten State-of-the-Art-Hallalgorithmen für Room, Plate und Federhall Anwendungen. Sie alle basieren auf und nutzen die professionellen Algorithmen der Plug-ins „Breverb“ und „SpringAge“ von Overloud.

• Hall Reverb: Hier wird das Klangverhalten einer Hallenakustik simuliert – ein großer, langer und eindrucksvoller Raum.

• Inverse Reverb: Dieser Effekt dreht das normale und erwartete Abklingverhalten eines Halls um. Die Abklingphase des Signals wird entgegen der Erwartung immer lauter und mündet schließlich in den darauffolgenden Sound.

• Tape Delay: Dieses sehr charakteristische Delay generiert einen besonderen Echoeffekt. Ein Tape Delay fügt jeder Echo-Wiederholung etwas mehr an markanter Signalverzerrung hinzu.

• Filter Delay: Ein weiterer, sehr besonderer Echoeffekt, bei welchem die Frequenzbereiche der einzelnen Echo-Wiederholungen über Filter und EQs individuell manipuliert werden können. Dadurch können das Echo klanglich stark verändert und den eigenen Vorstellungen angepasst werden.

buenasideas-tipp

FAZIT: EZmix 2 ist ein hervorragendes Werkzeug, das sehr viel Zeit und Mühe sparen kann, es ist recht einfach möglich amtlich klingende Aufnahmen zu erstellen. Toontrack hat EZmix 2 auch dahin gehend verbessert, dass es so wenig Ressourcen verbraucht, dass selbst auf kleineren Audiorechnern oder Notebooks auf jeder verwendeten Spur der DAW eine Instanz von EZmix 2 eingesetzt werden kann. Die Auswahl und das Finden der Presets geht recht einfach und ergonomisch vonstatten, es fällt ein wenig auf das EZmix 2 mehr Effekte für Gitarren bietet, es scheint das man hier insbesondere de Zielgruppe der Songwriter ins Visier genommen hat. Wer EZmix erweitern möchte, der findet bei Toontrack dazu passende Pakete, zum Beispiel von Mixprofis wie Chuck Ainlay.

Nicht gefallen hat mir das es leider keine Möglichkeit gibt selbst Effektketten zusammen zustellen. Der Klang von EZmix 2 ist schon wie bei der Vorgängerversion hervorragend.

Bewertung:

  • Presetauswahl: Sehr gut (1)

  • Anzahl der enthaltenen Presets: Gut (2)

  • Klang: Sehr gut (1)

  • Bedienung: Optimal (1)

  • Ressourcenverbrauch: Sehr gut (1)

  • Preis / Leistung: Gut (2)


Gesamtergebnis: Eigentlich eine glatte Eins, ich ziehe hier aber eine Note für die nicht vorhandene Möglichkeit des selbst Bastelns von Effektketten ab, sodass wir auf ein Gut (2) kommen. Was ich allerdings von Toontrack absolut klasse finde, ist das Ihr die Produkte auf bis zu drei, zwei Rechner gleichzeitig nutzen könnt, legal und mit den entsprechenden Lizenzen!


Den buenasideas.de Tipp bekommt Toontrack für EZmix dann, wenn es möglich ist, selbst Effektketten zusammenzustellen, ich denke, das bietet sich irgendwie an und würde einen eindeutigen Mehrwert bedeuten, den Top Mixprofi Packs dürfte das kaum schaden und die Nutzer von EZmix könnten selbst erstellte Presets austauschen. Wer weiß, vielleicht greift ja jemand von Toontrack die Idee auf und es gibt bald ein Update.

EZmix 2 ist ab dem 07. Februar erhältlich und wird aktuell 139,- Euro kosten.

Weitere Informationen und Klangbeispiele findet Ihr bei Toontrack.

Interessante Links zum Thema:

Testbericht EZmix mit Chuck Ainlay Presetpack

Toontrack EZmix 2 Multi-Effekt Mixing Tool komplett überarbeitet und erweitert

Testbericht Toontrack EZDrummer Set Americana EZX

EZ Mix von Toontrack, noch nie war es so einfach einen tauglichen Mix zu erstellen.

QUELLE Effektbeschreibungen: Toontrack

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