iOS und Musikproduktion

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Da ich nun angefangen habe auch Musik-Apps für das iPad zu besprechen will ich an dieser Stelle auch allgemein noch etwas zu iOS im Zusammenhang mit Musikproduktion sagen.
Ich habe nun zwar erst ein halbes Jahr Erfahrung mit iOS sammeln können und kenne sicher noch viele Details nicht, aber so im Groben kann ich ganz persönlich eine erste Einschätzung geben.

Da sich meine Arbeitssituation verändert hatte und ich viel weniger ins Studio kam musste eine mobile Lösung her und da kam nur ein Tablet in Frage. Im Studio arbeite ich unter Windows und schaute ich mir zunächst Windows-Tablets an. Ein halbwegs schnelles Windows-Tablet ist richtig teuer, mein Schwager hatte eines und ich fand die Display-Qualität nicht so dolle. Ich brauche das Tablet auch für Grafik und zum Zeichnen, wenn man mit dem Stift stärker drückte gab die Oberfläche nach und es gab Verzerrungen, die Symbole waren winzig und die Anwendung viel schwerer zu bedienen, als auf dem PC. Es gibt zwar für Windows sehr viel mehr gute und mächtige Zeichenprogramme, als für iOS, aber so richtig angepasst scheinen die meisten an ein kleines Display und Stiftbedienung nicht zu sein.

In noch viel größerem Maß gilt das aber für DAWs und Plugin-Oberflächen, alles viel zu klein und kein Platz um zu arbeiten. Ohne Lupe und Stift geht da kaum was und alles wird viel zu umständlich. Die Performance ist auch auf einem teuren Windows-Tablet bescheiden. Widerwillig begann ich mich auf anderen Plattformen umzusehen.

Von Android wusste ich bereits, dass sich die Grundsituation kaum geändert hatte. Google hat es versäumt eine Echzeitfähige Audioschnittstelle in Android einzubauen. Es gibt zwar von einzelnen Herstellern Workarounds, das sind aber Insellösungen. Aus diesem Grund liegt Android als Betriebsystem von Anfang an was Musikproduktion angeht völlig brach. Es gibt zwar vereinzelt Apps, die funktionieren, vor allem was MIDI betrifft, aber im Vergleich zu Windows und vor allem iOS ist das eine App-Wüste.

Auf so manche App für iOS hatte ich schon die ganzen Jahre neidisch geschielt, GeoSynth beispielsweise oder Lemur für das iPad waren mir ein Begriff. Hier wurden offenbar die Vorteile einer Multi-Touch Oberfläche voll ausgenutzt und Dinge aufgeführt, die auf einer Mono-Maus-Oberfläche wie Windows oder Mac OS nicht gehen. Multitouch-Displays haben sich ausser bei manchen Notebooks oder neuerdings den schwachbrüstigen Tablets ja nicht so wirklich durchgesetzt.

Also informierte ich mich über das aktuelle Hardware-Angebot an iPads und das sah nicht schlecht aus, zwar alles relativ hochpreisig, wie von Apple gewohnt, aber ein schnelles Windows-Tablet bewegte sich ebenfalls in diesem Preisrahmen. Ich hatte schon vorher mitbekommen, dass die neuen iPads Pro mit dem Apple-Stift auf Kanälen, die sich mit Mal- und Zeichen-Apps beschäftigen hoch gelobt wurden. Besser als Wacom Display-Zeichentablets angeblich, was schon etwas heisst. Und nachdem ich vor zwei Jahren eine Comic-Produktion mit einem gewöhnlichen Wacom-Grafiktablet ohne Display durchziehen musste und dabei fast verrückt wurde war allein das schon ein starkes Argument.

Letztendlich entschied ich mich für ein 11 Zoll iPad Pro mit ausreichend erscheinenden 256 GB Speicher. Vom Betriebssystem hatte ich genau überhaupt keine Ahnung, aber iOS sollte ja so intuitiv und einfach zu bedienen sein.
Das Display des iPad Pro ist auch tatsächlich ein Traum mit der kalibrierten Anpassung der Farben an das Umgebungslicht sehr angenehm zu betrachten und knallscharf. Die Performance kommt zumindest gefühlt an die eines mittlelschnellen Notebooks heran, bei Audioanwendungen allerdings ist das eher ein gemischtes Bild, wie sich später heraus stellte.

Ich begann eine großflächige Suche nach Musik-Produktions Apps um mich zu orientieren. Der Appstore ist da nur bedingt hilfreich, es gibt zwar dann Empfehlungen zu ähnlichen oder eher weniger ähnlichen Apps an denen man sich weiter entlang hangeln kann, aber eine Kategorie Musikproduktion gibt es nicht und unter Musik kommt so ziemlich alles, was einen Ton abspielen kann.

Weiter bringen einen da auf iOS Musikproduktion spezialisierte Webseiten und vor allem YouTube Kanäle, hier gibt es eine Handvoll Leute, die im Extremfall täglich eine App ausführlich vorstellen (The Sound Test Room) und mit verschiedenen Herangehensweisen, teils ganz unterhaltsam mobile Musikproduktion aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Unten hänge ich eine Liste mit Info-Seiten und Kanälen zu iOS Musikproduktion an.

Ebenfalls hilfreich waren und sind Facebook-Gruppen zu dem Thema, als Neuling hat man doch immer eine Reihe blöder Fragen… Eine deutsche Facebook-Gruppe habe ich nicht gefunden, was ich nach wie vor erstaunlich finde.

Entsprechende Apps für iOS gibt es sehr viele, sehr grob geschätzt deutlich über 500. Wobei man sehr genau hin schauen muss, denn viele sind veraltet und laufen unter dem aktuellen OS 12 nicht mehr oder nicht mehr richtig, weil sie schon lange nicht mehr gepflegt werden. Die Geschichte von iOS ist eben mittlerweile schon 12 Jahre alt und Apps für die Musikproduktion gab es von Anfang an und es gab Zeiten, in denen viele Programme veröffentlicht und dann bald wieder aufgegeben wurden, weil reich wird man als Entwickler mit Apps bei den niedrigen Preisen bestimmt nicht. Obwohl sich auch Apps zwischen 3 und 30, im Ausnahmefall bis zu 60 € doch auch aus Konsumentensicht ganz schon aufsummieren können…

Viele Apps sind auch sehr einfach gestrickt oder für Konsumenten konzipiert, die nur etwas herumspielen, aber nicht ernsthaft Musik produzieren wollen. Vieles sieht erst mal toll aus, ist dann aber so eingeschränkt und nicht zu Ende gedacht, dass es letztendlich ziemlich unbrauchbar ist.

Aber es gibt auch richtig tolle und aussergewöhnliche Apps und sie sind bis auf wenige Ausnahmen mehr oder weniger gut an die relativ kleinen Tablet-Displays angepasst. Im Gegensatz zu Windows-Plugins. Da fand ich Programme, die es so für Windows nicht gibt und die originelle Ideen umsetzen und in der Summe ein iPad für die Musikproduktion sehr sinnvoll machen. Hier gibt es einige wirklich kreative und kompetente Entwickler und einige wenige Firmen die ihre Plugins für Windows/Mac auch auf die iOS Plattform portiert haben. Nur von der Seite des Betriebsystems selbst her könnte es sehr viel besser laufen.

Natürlich ist es grundsätzlich ähnlich, wie auf der PC-Seite, dass es unzählige Programme gibt, die die Standard-Klassiker analoge Synths und Brot- und Butter-Effekte abfrühstücken und das mehr oder weniger gut, aber es gibt auch einige, die das sehr gut und mit einem kreativen oder nützlichen Twist machen. Und dann eben die wirklich exotischen Teile, die es sonst nirgends gibt.

Verwirrend für mich als Einsteiger waren zunächst die verschiedenen Standards für Audio-Applikationen und wie diese untereinander kommunizieren können oder eben auch nicht. Ursprünglich gab es nur Standalone-Apps, mit denen konnte der Herr oder Frau Mobilmusikerin herummachen zu ihrer Erfreuung und eventuell die Session über den Audioausgang des iPads/iPhones am PC mitschneiden. Einen Synth oder ein Sampleinstrument alleine nur mit einem Effekt zu versehen, der nicht eingebaut war, war nicht möglich. Für Profimusiker auf Dauer dann doch bei aller Begeisterung etwas unbefriedigend.

Eine revolutionäre Lösung brachte hier Audiobus, ein Programm, das erstmals Apps untereinander verbinden konnte, wenn sie den Audiobus Standard implementiert bekamen. Wegen des durchschlagenden Erfolgs der Plattform machten das dann ziemlich viele Entwickler, aber eben nicht alle. Apple zog dann mit einem eigenen Protokoll nach, dass Apps untereinander kommunizieren lässt und Audio- und MIDI-Ströme weiterleitet. InterApp Audio war aber von vorneherein ziemlich buggy und läuft bis heute in vielen Fällen nicht stabil, laut Entwicklern ist seine Implementierung ein Alptraum, weshalb auch längst nicht alle Apps InterApp Audio unterstützen. Apple hat jüngst mit der Ankündigung von iOS 13 und iPadOS auch verkündet, dass sie in Zukunft InterApp Audio nicht mehr unterstützen werden, sondern AUv3 der neue Standard sei. Gab eine große Aufregung in der Entwicklergemeinde. AUv3 baut auf dem AU Standard für Mac OS auf, die Apps sind aber nicht austauschbar, eine AUv3 App läuft nur unter iOS und umgekehrt. Nun ist AUv3 tatsächlich ein weit besserer Standard für Apps und Plugins als InterApp Audio, bietet mehr Möglichkeiten und mehrere Instanzen eines Plugins und läuft, wenn es sauber implementiert ist auch stabil.

Aber wiederum ist die Implementierung sehr anspruchsvoll. Am Beispiel des OpenSource Projekts Synth One von AudioKit lässt sich das gerade ganz gut ablesen. Seit über einem halben Jahr macht das Entwicklerteam an einer AUv3 Version herum und es gibt immer noch nur instabile Betas. Deshalb kann man AUv3 Versionen vieler älterer Apps vergessen, der Aufwand lohnt sich einfach nicht und sie laufen dann auch nicht mehr in Audiobus, weil der Entwickler auch gezwungen ist von InterApp Audio auf AUv3 umzustellen. Da zerschlägt Apple wieder mit seiner rücksichtslosen Politik Entwicklern gegenüber ein ganzes gewachsenes Biotop von Programmen, die nach wie vor einzigartig und nützlich wären. Und nicht jeder kann zu dem Zweck ein altes iPad mit einer alten Betriebssystemversion vorhalten.

Stand heute gibt es drei Verbindungs- und Mixerprogramme die Apps untereinander verbinden können, Audiobus, ApeMatrix und AUM. Wobei man in Videos viel häufiger AUM zu sehen bekommt, da es eher auf die Live-Performance ausgerichtet ist und einige Features bietet, die Audiobus nicht beherrscht, wie mehrere Effekte in einen Stream einklinken und eine integrierte Mixer-Ansicht, die ein effizientes Arbeiten während einer Video-Präsentation erlaubt. ApeMatrix ist ein Exot, der ziemlich abgefahrene Routings zwischen den Apps anbietet, die wiederum modulierbar sind.

Dann gibt es jenseits dieser Verbindungs- Apps ausgewachsene klassische DAWs mit Tracks. Die großen vier sind hier Cubasis, Auria Pro, Beatmaker und Nanostudio. Ich bin letztendlich bei Cubasis gelandet. Auria Pro habe ich mir bei einem Sale zwar gekauft, war mir aber mit seinen vielen kleinen Knöpfen dann aber zu fummlig. Ausserdem wird dieses Programm, obwohl es auf dem Papier das umfangreichste ist und am ehesten an eine Desktop DAW heran kommt kaum mehr gepflegt und strotzt wohl mittlerweile vor Bugs. Das ist aber auch nur Hörensagen, denn nennenswerte Erfahrung habe ich damit noch nicht. Beatmaker 3 entspricht vom Aufbau her am ehesten einer MPC, ist Pad-orientiert, verfügt aber auch über Tracks und viele schwören drauf, vor allem aus dem Hip Hop Bereich, einige aber auch nicht mehr, weil allzu viele Bugs nicht beseitigt wurden. Von Nanostudio gab es nach langen Jahren kürzlich eine neue weitgehend überarbeitet Version, da gibt es ganz harte Fans, die sich nicht daran stören, dass es immer noch keine Audio-Tracks gibt, Sample-basiertes Audio läuft nur über den internen Sampler. Aber es ist wohl ein ziemlich effizientes Arbeiten mit MIDI möglich und die internen Synths und Effekte sind sehr gut. Audio-Tracks sind vom Entwickler in Aussicht gestellt, dauert aber noch.

Cubasis ist einfach zu bedienen und relativ klar und übersichtlich nach einer Eingewöhnungsphase, in der man vom Desktop kommend erst mal immer wieder staunt, was alles nicht geht und warum das jetzt so umständlich sein muss… Wenn man MIDI editieren muss ist das eher ein Alptraum, wenn man die Pianoroll von FL Studio gewohnt ist.
Was hier Auria Pro voraus hat ist, dass es dort ein Routing von Audiobussen untereinander gibt, in Cubasis nicht. Keine Gruppen, keine fortschrittlichen Organisationsmöglichkeiten. Die Mediabay ist primitiv und man endet in endlosen Projekt-Listen, wenn man mal eine Zeitlang damit gearbeitet hat.

Da für mich die Musik-Produktion auf dem iPad grundsätzlich ein Zuarbeiten und Skizzeninstrument für die Produktion auf dem PC darstellt und ich nicht vor habe da ganze Produktionen zu fahren fällt das für mich nicht so ins Gewicht. Aber selbst auf dem aktuell schnellsten Gerät stößt man relativ bald an Performance-Grenzen bei Audio-Produktionen. Wobei das sehr davon abhängig ist, welche Apps man miteinander kombiniert, mehr als eine Instanz von Klevgrands Stark geht z. B. nicht mit noch einem rechenintensiven Synth. Von den Cubasis-internen Instrumenten kann man aber sehr viele gleichzeitig verwenden, nur sind die meist nicht so doll, ausser den Drum-Machines. Aber in den Foren stößt man auf viele Leute, die sehr anspruchsvolle Tracks ausschließlich auf dem iPad produzieren. Es geht also schon, wenn man eingearbeitet ist.

Und wenn man vor allem Wege gefunden hat die zahlreichen Steine zu umschiffen, die einem das Betriebssystem an sich in den Weg legt. Gut, wenn man nur “in the Box”arbeitet und keinen Austausch mit einem PC braucht fällt das wahrscheinlich nicht so ins Gewicht. Aber wenn man auf diesen Austausch angewiesen ist dann wird es sehr ärgerlich. Es betrifft aber darüber hinaus eigentlich alles, an allen Ecken und Enden wird man bei diesem Behinderungs-System damit konfrontiert, dass ein professionelles arbeiten damit einfach nicht vorgesehen ist und auch absichtlich unterbunden wird. Die große Vereinfachung und “wir regeln das für dich” wird hier viel zu weit getrieben und ausgeblendet, dass eben bei weitem nicht alle ausschließlich nur surfen und Videos anschauen wollen mit so einem Gerät.

Selbstverständliche Dinge wie Bilder aus einer Website kopieren oder den Anhang einer E-Mail direkt herunterladen geht nicht, Videos konvertieren und downloaden geht nicht. Normale Kopfhörer anschließen und gleichzeitig über ein Mikrofon aufnehmen geht nicht, die Projektsamplerate seiner DAW ändern geht nicht, weil es das Betriebssystem verhindert… Screenrecordings mit Audio und gleichzeitig in besserer Qualität mit einem Recorder aufnehmen geht nicht. Videos in der bescheuert eingeschränkten Fotos-App umbennen ist nicht möglich (!). Das Dateisystem an sich ist völlig unübersichtlich, an viele Dateien kommt man überhaupt nicht ran, weil sie unauffindbar sind. Da fragte ich mich immer wieder, wie bösartig Hirnkrank man eigentlich sein muss um ein so beschissenes Dateisystem zu programmieren? Das Ist Absicht, so grundsätzlich versagen kann man garnicht. Seine Bluetooth-Box über Bluetooth ohne Latenz anzusteuern geht nicht, mein uraltes Android-Tablet schafft das… Einen USB-Stick anschließen geht nicht, zumindest nicht mit einem iPad Pro. iTunes als Programm, das einzige das offiziell den Dateiaustausch mit dem PC erlaubt ist eine kaputtprogrammierte Zumutung, die nur eines will und das sehr penetrant: einem Musik oder ein Abo aus dem iTunes Store andrehen. Ohne ein Kabel ist keine Verbindung möglich. WLAN ist zwar theoretisch möglich, aber nur wenn man vorher mit einem Kabel verbunden hat (!) für das man wieder einen teuren Adapter braucht… Und dann werden nur Musik, Fotos und Videos erlaubt, keine Grafikdateien… und so weiter und so fort… Es gibt zu iTunes kommerzielle Alternativen, die aber ziemlich teuer sind. Programme wie AudioShare oder Readdle Documents helfen das Chaos etwas einzudämmen, sind aber im Prinzip Workarounds für Funktionen, die eigentlich das Betriebsystem bieten sollte.

Dateiaustauch geht nur direkt über die Cloud, wobei iCloud gleich voll war, weil Apps erst mal allen möglichen Scheiß hochladen, wenn man sie nicht daran explizit hindert. DropBox ist in vielen Apps als Option engebaut, mit Google Drive ist es schon umständlicher. Hat man aber dann richtig große Dateien wird das sehr langwierig, ich habe oft nicht die Zeit Stundenlang mit Upload und Download herum zu machen. USB Stick anschließen, alle Dateien, die man braucht fix überspielen und damit ins Studio fahren wäre das, was ich brauche. Das wird aber absichtlich und letztendlich nur wegen kommerzieller Eigeninteressen von Apple unterbunden. Angesichts dieser vielfältigen Widrigkeiten und unfassbarer No-Go’s habe ich noch nie in meinem Leben mir persönlich unbekannte Menschen so verflucht. Was für arrogante, Kundenfeindliche Arschlöcher sitzen da eigentlich bei Apple?
Sollte man nicht unterstützen… aber Alternativen gibt es in dem Bereich aktuell keine.

Viele Entwickler der Anwendungen sind aber echte Helden des Alltags, wie dieses interessante Interview mit dem sehr symphatischen Programmierer von Audiobus belegt.
https://audiokitpro.com/michael-tyson-audiobus/
Es gibt richtig krasse Audio-Apps, die eine kreative Bereicherung des Studio-Setups darstellen können und diese will ich nach und nach besprechen, denn da gibt es wirklich einiges zu entdecken.

iOS Musikproduktion auf YouTube
THESOUNDTESTROOM https://www.youtube.com/channel/UCDU1ULcAb0OMgv0Xi0CbYYw
Jakob Haq https://www.youtube.com/channel/UCZFPiLpzd4cKOsBS9CIu3xg
Apps4idevices rebirth https://www.youtube.com/channel/UCCuPt_shHX0znGwciBHaPOA
Henny Tha Bizness https://www.youtube.com/channel/UCjOdcJbnQcVjH_o4j2AbLog
THEAUDIODABBLER https://www.youtube.com/channel/UCheVaZEAFk8v5rlt6JZMpxw
DAVEYPOO https://www.youtube.com/channel/UCVxKApEDhzyObG0JXqVdvCQ
REDSKYLULLABY https://www.youtube.com/channel/UCKzwmOz4eDwMmSLW4EWsXKA
ELECTRONISOUNDS https://www.youtube.com/channel/UCX1L0U_AaeJrmRVr8JhCq0g/videos
NU-TRIX THE SYNTH GUY https://www.youtube.com/channel/UCgHC3J__UPXEcJOqC089Nnw
BRANDONRICO SIMPSON https://www.youtube.com/user/BrandonRico1
THEGARAGEBANDGUIDE https://www.youtube.com/user/TheGaragebandGuide
PETE JOHNS https://www.youtube.com/channel/UC6BWO4JfxBFSSf41dtF8hqg
DJ PUZZLE IPADLOOPS https://www.youtube.com/user/ipadloops

IOS Musikproduktions-Websites:
http://discchord.com
http://forum.audiob.us
http://apps4idevices.com
http://www.synthanatomy.com/
http://apptronica.us
http://www.palmsounds.net
http://smitematter.com
http://iosmusicandyou.com/
http://ipadloops.com/
http://synthyfrog.com/

Ein Testbericht von Stefan Federspiel