Arturia V-Collection GOLDFINGER, 3 vintage Legenden, Solina, Wurlitzer und VOX Continental

Ein Testbericht von Andreas, veröffentlicht am 01.03.2016

Mein erstes Keyboard war ein E-Piano, das mein Vater als Spinett bezeichnete, was es aber tatsächlich nicht war. Dieses „Spinett“ habe ich im zarten Alter von 12 Jahren meinem Onkel abgekauft für damals nicht ganz unbedeutende 50,- DM. Das zweite Keyboard war gar nicht meines sondern gehörte meiner Cousine, allerdings stand dieses auf die Wiedergabe von String Sounds spezialisierte in Holz gefasste Musikinstrument die meiste Zeit in meiner Wohnung. Genau ich war schon etwas gealtert und ging auf die Zwanzig zu. Warum schreibt der Vogel so eine Einleitung? Tja, weil ich eine brauche, sonst sitze ich hier noch länger vor einer leeren Seite und bekomme nichts aufs Papier Ähem auf den Bildschirm.

Die Verbindung zum nun folgenden Test der drei Vintage Keyboards aus der Arturia V-Collection ist aber dennoch gegeben, denn das letzt genannte Keyboard war eine Solina Kopie, die mit weniger Bedienelementen auskam und ausschließlich Streicherklänge produzieren konnte.

Ich habe dieses Keyboard damals gerne mit meinem Roland SH 101 und der MC 202 kombiniert und den unbehandelten Streichersound ordentlich aufgemotzt mit Phaser, Flanger, Verzerrer und Bandechos (Echolette und Dynachord).

Tatsächlich wandelte ich so bereits unbewusst auf den Pfaden bedeutender Künstler, wie zum Beispiel Jean Michel Jarre, der genau solche Techniken für sein legendäres Album Oxygene nutze. Interessant zuwissen ist dabei, dass Jean Michel Jarre kein Solina Keyboard nutzte für diese Aufnahmen, sondern den identischen Streichersound aus einer Eminent 310 unique Orgel.

Und schon haben wir die nächste Verbindung, denn das Gerücht, das die Solina Keyboards von der amerikanischen Firma ARP hergestellt worden wären, ist leider falsch. Tatsächlich hat die Firma ARP nur einen Aufkleber mit dem ARP Firmenlogo auf die von der niederländischen Firma Eminent produzierten Solina Keyboards geklebt und schon verkauften sich diese auf einmal so wie warme Semmeln.

3 Legends

Neben den zahlreichen Synthesizer Legenden befinden sich in der Plugin Sammlung ARTURIA V-Collection 4 auch drei Emulationen legendärer Keyboards, welche aus der Musikgeschichte nicht mehr wegzudenken sind. Es handelt sich hierbei um das Solina String Ensemble, ein Wurlitzer E-Piano und eine Vox Continental Transistor Orgel. Gehen wir mal zuerst auf das in der Einleitung schon erwähnte Solina String Ensemble ein.

Arturia-Solina-V
Arturia-Solina-V

Arturia Solina String Ensemble:

Wie bei allen ARTURIA Produkten wurde auch beim Solina-V Plugin sehr viel Wert auf eine nahezu 100% Emulation der Originalhardware, samt umfangreicher Addons die nur in der von Arturia programmierten Software Version zu finden, sind gelegt.

Zudem wurden alle originalen Parameter des Hardware Eminent Solina String Ensembles berücksichtigt. Da auch der Vox Humana Sound aus dem Moog Polysynth sehr beliebt ist, hat Arturia diese Klangerzeugung in das Solina V Plugin zusätzlich implementiert. Und da wir gerade bei Bob Moog sind, auch dessen Polysynth Resonator Section ist im Solina V Plugin verbaut worden. Einen leistungsfähigen Arpeggiator, wie auch zahlreiche Effekte wurden ebenfalls implementiert.

Die Bedienoberfläche des Solina V Plugins verfügt über zwei Ansichten, die Erste zeigt nur die Bedienelemente, welche auch in der Originalhardware von Eminent / Solina zu finden sind.

Der „on/off“ Schalter verfügt über keinerlei Funktion, rechts daneben finden wir den Master Volume also Lautstärkeregler, dann geht es weiter nach rechts mit den für den Instrumenten Contrabass und Cello die im Bass Bereich beheimatet sind. Der Bassbereich ist mit dem Regler „Volume Bass“ in der Lautstärke einstellbar. Daneben finden wir einen Regler mit der Bezeichnung „Crescendo“ welcher das Attack-Verhalten der Klänge regelt (Einschwingen des Klangs) um auch das Sustain also Halten des Klanges einstellen zu können, ist ein Regler mit der Bezeichnung „Sustain Length“ vorhanden.

Auch der „Upper Bereich“ also der Bereich, in dem die nun folgenden Instrumente angesiedelt sind, ist in der Lautstärke regelbar, mittels des „Volume Upper“ Reglers. Nun folgen die vier Instrumenten Buttons, „Viola“, „Violin“, „Trumpet“ und „Horn“, selbige sind sowohl einzeln als auch in Kombination schaltbar. Der nächste Button mit der Beschriftung „Ensemble“ sorgt für den von Solina bekannten schwebenden Sound.

Klangbeispiel Arturia Solina-V

Bei dem folgenden Klangbeispiel habe ich von links nach rechts zuerst die beiden Bass Instrumente Contrabass und Cello geschaltet, dann die vier Instrumente Viola, Violin, Trumpet und Horn und danach den Ensemble-Button bemüht, zuguterletzt habe ich dann noch das Convolution-Reverb mit einem Room Modus Preset dazugefügt.

Viele Einstellungsmöglichkeiten, welche sich auch auf das gerade ausgewählte Preset beziehen, sind allerdings im „geschlossenen Zustand“ des Solina-V Plugins nicht zugänglich. Mal eben das Reverb abschalten ist ebenso wenig möglich wie das Herunterregeln des Effektanteils von Phaser/ Chorus oder der Delays.

Diese Funktionen und eine ganze Menge mehr stehen erst nach Öffnen des Deckels des Solina-V zur Verfügung, betätigt man den Button „Open“, welcher oben in der Menüleiste zu finden ist, öffnet sich der Deckel, und zwar animiert, ja ich liebe diese Detailverliebtheit seitens Arturia, nun stehen weitaus mehr Bedienelemente zur Verfügung.

Arturia-Solina-V-Open
Arturia-Solina-V-Open
Arturia - Origin Keyboard
Arturia – Origin Keyboard

Von links nach rechts gesehen finden wir zuerst die Master Sektion, hier können sowohl der Aftertouch-Effekt wie auch die Anschlagsdynamik geregelt werden. Daneben finden wir eine LFO Sektion und auf diese folgen die Bass- sowie die Upper Resonator Sektionen. In der Bass Sektion kann auch der Arpeggiator eingestellt werden.

Ganz rechts finden wir die drei Effektslots, der Erste Effektslot beinhaltet Chorus und Phaser. Der Zweite Effektslot verfügt über ein analoges sowie ein digitales Delay und der Dritte Effektslot bietet diverse Nachhall Verhalten in Form eine Convolution Reverbs an.

Erfreulicherweise kann jedes der Bedienelemente auch einem Midi Controller zugewiesen werden. Es sei hier darauf hingewiesen das Arturia reichlich Midi Controller / Keyboards im Angebot hat und das zu äußerst fairen Preisen, ich liebäugele gerade mit dem Origin Keyboard, welches für das analoge Feeling bei der Bedienung von Synthesizer Plugins bestens geeignet scheint.

Was mich bei der Auswahl an bereits mitgelieferten Presets überrascht hat, ist die Vielfalt, da sind Sounds dabei welche nun mal gar nicht mehr an ein String Sektion Keyboard erinnern sondern eher an abgefahrene Synthesizer Kreationen. Auch die zahlreichen Arpeggio Sounds wissen zu überzeugen und teilweise zu verblüffen.

Nun ja ich hatte ja bereits erwähnt das ARTURIA die Solina Emulation „etwas“ aufgemotzt hat, allerdings ist dazu zu bemerken, dass der welcher den Original-Klang der Solina / Eminent Strings sucht ebenso fündig wird, wer halt etwas mehr Klangvielfalt möchte, bekommt diese durch die Modifikationen aber eben auch.

Der Klang ist wie von einem auf synthetische Strings und Flächen aus den 70er bis 80er Jahren spezialisierten Plugin zu erwarten sehr mittenbetont. Weder abgrundtiefe Bässe noch kristallklare Höhen sind das Steckenpferd des Arturia Solina V Plugins.

Allerdings „sabbert“ es (das muss und soll auch so sein) teilweise wirklich kräftig aus den Lautsprechern, „zart schmelzend“ dürfte die richtige Beschreibung dafür sein. Immer wieder treten beim Anspielen der unterschiedlichen Presets „Aha Erlebnisse“ auf, klar diese Sounds sind in vielen bekannten Evergreens zu finden.

Um Euch einige Klangeindrücke und auch etwas zur Bedienung des Solina V zu präsentieren, empfehle ich das Ihr das folgende Video anschaut.

Das Wurlitzer V

Das Wurlitzer Electric Piano dürfte vor allem durch die Gruppe Supertramp Bekanntheit erlangt haben, das synkopische Spiel von Rick Davies zum Beispiel bei dem Erfolgstitel „Dreamer“ aus dem Album „Chrime of the Century“ konnte so wohl kaum mit einem anderen Instrument wiedergegeben werden.

Auch Pink Floyd bemühte ein Wurlitzer E-Piano für den nicht ganz unbekannten Titel „Money“. Das elektromechanische Tasteninstrument, welches über 64 Tasten verfügt, klingt ganz anders als das zu dieser Zeit auch sehr beliebte Fender Rhodes. So gab es damals auch zwei Lager, Wurlitzer und Rhodes.

Der Klang des Wurlitzer E-Piano wird durch das Anschlagen mittels einem befilzten Hammerkopf auf Metallzungen erreicht. Zudem unterscheidet sich das Wurlitzer E-Piano dahin gehend vom Fender Rhodes, da hier ein ein flügelähnliches System verbaut wurde.

Beiden gemein ist aber das die klanglichen Möglichkeiten der E-Pianos mittels zahlreicher Effekte kreativ erweitert wurden, ob ein Gitarrenamp oder gar ein Leslie Kabinett, Bandechos, Verzerrer, Phaser, Flanger oder sogar ein Big Muff, vor nichts wurde hier haltgemacht.

Der musikalische Zauberkasten

Auch hier finden wir wieder eine geschlossene- sowie eine geöffnete Variante mit weitaus mehr Bedienelementen. Im geschlossenen Modus finden wir nur einen Volumen- (Lautstärke) Regler sowie einen Regler für die Stärke des Vibrato.

Arturia-Wurlitzer-V
Arturia-Wurlitzer-V

Aber das Öffnen mittels dem „Open Button“ eröffnet bei Arturias Wurlitzer V Plugin nicht so ein „Aha“ Erlebnis wie beim Solina-V. Es werden zwar einige Bedienelemente mehr sichtbar, unter anderem ein grafischer Equalizer im linken Bereich sowie auch tiefergehende Einstellungsmöglichkeiten für das Vibrato und die Tonabnehmer (Pickups). Sogar das Klangverhalten des Widerstandes (Impendance) der Pickups wie auch die Nebengeräusche der Hämmer und dem Sustainpedal kann eingestellt werden, aber so richtig heftig wie beim Solina V wird es hier erst einmal nicht. Auch die Velocity (Anschlagsstärke) die im geöffneten Modus im rechten Bereich zur Verfügung steht ändert daran nicht wirklich viel.

Interessant wird es beim Wurlitzer V erst, wenn wir auf den Button „FX“ klicken, jetzt öffnet sich, sehr schön animiert (i love it 🙂 ) ein Koffer der Platz für fünf Tretminen (Bodeneffekte) bietet. Das erste Effektpedal links kann entweder gar nichts (empty) oder ein Wah-wah, ein Volumenpedal oder ein Auto-wah sein.

Die weiteren vier Effekte können pro Slot entweder einen Flanger, Chorus, Phaser, Delay, Compressor, Overdrive, Vocal Filter oder Pitch Shift Corus beinhalten. Aus diesem Effektkoffer geht es signaltechnisch weiter in eine DI Box, ein Leslie Kabinett oder in einen Gitarrenverstärker (Guitar Amp), dies wird im Oberen Bereich des Plugins rechts neben dem FX Button in einer Auswahlliste festgelegt. Am Ende der Signalkette finden wir dann noch ein Reverb, das mich irgendwie an ein Lexicon 224 erinnert.

Arturia-Wurlitzer-V-Open
Arturia-Wurlitzer-V-Open

Zum Klang des Wurlitzer V kann ich soviel sagen, dass es wirklich authentisch klingt, was auch kein Wunder ist denn Arturia hat auf „Physical modeling“ Technik zur Emulation dieses berühmten Klangs zurückgegriffen. Richtig heftig wird es bei Einsatz der Effekte und unterschiedlichen Verstärkungen, wobei bei der Abnahme durch einen Gitarren Amp auch die Mikrofone selbst gewählt werden dürfen. Hauptsächlich wird hier wohl ein Brot und Butter Mikrofon wie das Shure SM57 zum Einsatz kommen aber wer mag, kann auch ein Neumann U87 vor den virtuellen Amp klemmen. (Das würde ich in der wirklichen Welt mit einem echten U87 niemals machen …).

Die zahlreichen Presets des Wurlitzer V zeigen auf, was klangtechnich machbar ist. Oftmals sind die erzielten Sounds nicht mehr als E-Piano wahrzunehmen und erinnern eher an eine Overdrive Gitarre aber auch die cleanen Wurlitzer Sounds sind prägnant und wissen zu gefallen, sogar als Klavierersatz macht das Arturia Wurlitzer-V eine recht gute Figur.

Die Vox- Continental – V Orgel

Für die Arturia Vox V hat die Vox Continental Orgel Pate gestanden die insbesondere in den sechziger Jahren sehr beliebt war. So haben die Doors zum Beispiel die Vox Continental für das legendäre „Light My Fire“ eingesetzt und auch das für damalige Zeiten abgehobene Stück Musik „In A Gadda Da Vida“ von Iron Butterfly wurde mit einer Vox Continental eingespielt. Die Liste könnte natürlich noch endlos weitergeführt werden aber das sparen wir uns besser zugunsten der Beschreibung.

Ich bin absolut kein Orgelfan und noch „absoluter“ mag ich keine Orgeln mit einer Klangerzeugung, die auf Transistoren beruht. Daher wird das hier recht kurz ausfallen, ich mag diesen plastikähnlichen Sound einfach nicht.

Auch bei der Vox – V hat Arturia wieder das „Zauberkastenprinzip“ umgesetzt, im Normalfall ist die Vox V mit den üblichen Bedienelementen ausgestattet. Das hier von Arturia emulierte Modell verfügt über zwei Manuale (Tastaturen) und hat auch einige Zugriegel sowie Einstellungsmöglichkeiten mehr als die Original Vox Continental.

Bedingt durch das Vorhandensein des zweiten Manuals gehe ich davon aus das die Vox Continental 2 auch bezeichnet als Super-Continental Orgel den technischen Hintergrund für die Umsetzung des Vox V Plugins geliefert hat.

Im geschlossenen Zustand finden wir von links nach rechts, die Einstellmöglichkeiten für die Manuale und Fußpedale und die Zugriegel. Darunter sind die Effekte für das obere Manual schaltbar und rechts unten die Effekte für das untere Manual. Sowohl das Fußpedal wie auch der Amp oder Leslie lassen sich über Buttons in der oberen Leiste des Vox-V Plugins zuschalten. Im unteren Bereich kann auch noch ein Effektslot mit eingeschliffen werden, hier haben wir die Wahl zwischen Flanger, Chorus, Wah, Phaser, Analog Delay und Overdrive.

Sowohl die beiden Manuale wie auch das Fußpedal lassen sich über unterschiedliche Midi Kanäle ansprechen, eingestellt wird dies über den Button „Pref“ oben in der Menüleiste.

Über den Button „Ext“ wird die Zugriegel Sektion nochmals erweitert und im linken Bereich neben dem oberen Manual erscheint ein Tremolo Effekt. Der Gitarren Amp welcher eingesetzt werden kann sieht mir sehr schwer nach einem Vox Amp aus, nun wen wundert es? Auch hier können wieder verschiedene Mikrophone zur Abnahme ausgesucht werden. (U87, SM57 …)

Arturia-Vox-V
Arturia-Vox-V mit Fußpedalen und Amp

Der „Open“ Button lässt uns bei der Vox – V zum Techniker werden, auf einmal liegen die sonst gut verdeckte und geschützte Elektronik frei. Neben dem Vibrato lässt sich hier auch eine Feinstimmung vornehmen, des Weiteren kann zwischen der „VOX-“ und „Jennings“ Engine umgeschaltet werden.

Arturia liebt das Detail und daher finden wir hier noch einen Drehregler, der die Alterung und damit die Qualität der Tastenkontakte beeinflusst und wem das noch nicht ausreicht der kann über einen weiteren Drehregler auch noch Backgroundnoise (Hintergrundrauschen) hinzufügen, bitte fragt mich nicht, wofür das tontechnisch relevant ist.

Arturia-Vox-V-Open
Arturia-Vox-V-Open

Das Vox V Plugin klingt so wie eine Vox Continental Orgel, die zahlreichen Effekte und Abnahmemöglichkeiten lassen auch hier wieder reichlich Spielraum für kreative Klangkreationen, es werden zahlreiche Presets mitgeliefert, die auch hier wieder einen Eindruck der vielfältigen Möglichkeiten erlauben.

Solina-V, Wurlitzer-V und VOX-Continental-V FAZIT

Alle drei Software Umsetzungen sind gelungen, insbesondere das Solina-V Plugin weiß zu begeistern. Die Detailverliebtheit seitens Arturia nimmt nicht nur Einfluss auf das Design und die Gimmicks beim Öffnen der Sonderausstattungen, sondern vielmehr noch auf den authentischen Klang der drei Instrumente.

Die vielen brauchbaren Presets ermöglichen einen schnellen Zugang zu den Möglichkeiten und bieten einen guten Startpunkt, um selbst ins Sounddesign einzugreifen.

Jedes der drei Instrumente ist auch einzeln für 99,- Euro erwerbbar, kostenfreie Demoversionen findet Ihr bei Arturia. Ein interessantes Angebot stellt die V-Collection 4 dar (die drei hier besprochenen Plugins sind darin enthalten) da hier insgesamt 13 wegweisende Synthesizer und Keyboardlegenden samt einem wirklich guten Drumcomputer (Spark) in einem Paket zusammengefasst wurden und dies zu einem wahrhaft interessanten Preis von 399,- Euro.

Weitere Infos, den Download der Demoversionen und die Bestellmöglichkeit findet Ihr bei Arturia:

https://www.arturia.com

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