Ein Testbericht von Perry Staltic,
veröffentlicht am 04.02.2025
PSP AUDIOWARE kann man ohne zu übertreiben schon als einen Veteranen auf dem Plugin-Markt bezeichnen, existiert diese in Polen beheimatete Firma doch nun schon seit einem guten Vierteljahrhundert und hat zahlreiche Effekt-Klassiker wie VINTAGEWARMER, LEXICON PSP42 oder XENON hervorgebracht.
Neben originären Eigenentwicklungen gibt es bei PSP AUDIOWARE immer wieder einmal auch Emulationen klassischer Hardwaregeräte, darunter nicht selten Kandidaten, die in der breiten Öffentlichkeit eher unbekannt sind. Hierzu zählt auch das jüngste Erzeugnis, der PSP WOBBLER, das in Zusammenarbeit mit Alan Parsons entstanden ist.

Die dunkle Seite des Mondes…
Der Brite Alan Parsons dürfte zumindest den Älteren unter unseren Lesern ein Begriff sein, trat der Mann doch bereits seit den späten 1960ern als Toningenieur in den bekannten Londoner Abbey Road Studios in Erscheinung und arbeitete dort unter anderem mit den Beatles und vor allem mit Pink Floyd zusammen.
Auch als Produzent und als Musiker kennt man ihn, das Instrumentalstück „Lucifer“ seines The Alan Parsons Project schaffte es bei uns damals bis in die Top-10 und dient immer noch als prägnante Titelmelodie des ARD-Politmagazins „Monitor“. Auch heutzutage ist Alan Parsons noch aktiv und hält beispielsweise Webinare zu den Themen Recording und Mixing.
Beim vorliegenden PSP WOBBLER diente er als Ideengeber und steuerte auch eine Reihe der mitgelieferten Presets bei. Zudem hat er die Einleitung des PDF-Manuals verfasst, in der er einiges über das Vorbild des Plugins verrät. Dieses basiert auf einem experimentellen Gerät namens FREQUENCY TRANSLATOR, das seinerzeit vom Studiotechniker Keith Adkins erdacht und in Handarbeit gefertigt wurde.
Ursprünglich sollte das Teil wohl eigentlich eher zum Verhindern von Rückkopplungsschleifen dienen, fand dann aber schnell kreative Verwendung als Modulationseffekt und kam insbesondere auf dem Album „The Dark Side Of The Moon“ von Pink Floyd zum Einsatz kam, hier etwa auf den weiblichen Backing-Vocals in dem Stück „Time“.
Die Idee hinter diesem kleinen Einzelstück (?) diente nun mehr als ein halbes Jahrhundert später als Vorlage für PSP WOBBLER, wobei PSP AUDIOWARE dass ursprüngliche Konzept gehörig aufgebohrt und an heutige Bedürfnisses angepasst hat.
Bitte eintreten…
PSP WOBBLER ist, wie heutzutage üblich, ein reines 64-Bit-Plugin und läuft unter WINDOWS 7 bis 11 sowie macOSX 10.14 MOJAVE bis macOS 15 SEQUOIA. Auf dem Mac werden sowohl INTEL- als auch SILICON-Prozessoren unterstützt.
Als Pluginformate werden VST, VST3, AAX und AU angeboten. Das Installationsprogramm erlaubt löblicherweise, nur die tatsächlich benötigten Formate auszuwählen, und spült einem nicht ungefragt einfach alles auf die Platte.
Für diesen Test habe ich mich wieder einmal nur auf die VST-Varianten unter WINDOWS 10 beschränkt. Mein Host-Rechner läuft nach wie vor mit einem betagten i7-4790K (4 x 4,0 GHz) und besitzt 16 GB RAM. In meinem Test brachten auch mehr als zwanzig gleichzeitig geladene Instanzen des Plugins die CPU nicht annähernd zum Schwitzen.
Das Plugin kann dabei mit einer Lizenz auf bis zu drei Rechnern gleichzeitig installiert werden. Da als Kopierschutz für das Plugin PACE iLOK eingesetzt wird, benötigt man zusätzlich auch noch eine aktuelle Version des ILOK LICENSE MANAGER und natürlich auch einen entsprechenden ILOK-Account. Auch wenn ILOK bei so manchem Nutzer unbeliebt ist und rigoros abgelehnt wird, so ist in den vielen Jahren, die ich es nun schon verwende, bei mir bisher kein einziges Problem damit aufgetreten.
PSP AUDIOWARE lässt einem übrigens die Wahl zwischen einem USB-Dongle (ab Version 2) und einer rechnergebundenen Aktivierung, das cloudbasierte ILOK, die eine permanent aktive Internetverbindung auf dem Host-Rechner verlangt, ist außen vor (und kommt für mich persönlich sowieso nicht in Frage!). In meinem Fall habe ich die Lizenz auf meinem bereits vorhandenen ILOK-Dongle geparkt, wer einen solchen nicht besitzt, der muss auch keinen kaufen, sondern verwendet einfach seinen Rechner als Dongle-Ersatz.

Die Bedienoberfläche des PSP WOBBLER ist erfreulich übersichtlich gehalten und bietet alle Parameter im Direktzugriff ohne Tabs oder versteckte Unterseiten. Sie lässt sich via Menü in festen Stufen oder in kleinen Schritten von jeweils fünf Prozent skalieren. Man kann die gewünschte Größe aber auch einfach durch Ziehen mit der Maus anpassen.
Ein kleine Toolbar am oberen Rand gewährt Zugriff auf den Preset-Browser und einige allgemeine Funktionen, wie zum Beispiel Copy & Paste zum Übertragen von Einstellungen zwischen verschiedenen Plugin-Instanzen, das A/B-System zum Vergleich zweier alternativer Parameter-Settings inklusive Kopierfunktion, Undo/Redo sowie die erwähnten Skalierungs-Optionen.

Das kleine Hamburger-Menü-Icon rechts oben öffnet die globalen Einstellungen, die sich auf einen Link zum Öffnen des mitinstalllierten achtzehnseitigen PDF-Manuals in englischer Spache, einem Schalter zum Ein- oder Ausschalten der Tooltips sowie einer Anzeige der Pluginversion beschränken.

Besagte Tooltips erscheinen bei Aktivierung, sobald der Mauszeiger über einem Parameter verharrt und bieten kurze Hinweise, die oftmals den Blick ins Manual überflüssig machen.
Ein Doppelklick auf einen Parameter setzt diesen auf seinen Standardwert zurück und bei gleichzeitig gedrückter SHIFT-Taste lassen sich mit der Maus exakte Feineinstellungen vornehmen. Nummerische Parameterwerte lassen sich auch einfach mit der Tastatur eingeben.
Die virtuellen Regler des Plugins lassen sich auch via Mausrad bedienen, eine Steuerung über MIDI ist jedoch nicht vorgesehen, lässt sich allerdings gegebenenfalls über die internen Funktionen der DAW realisieren, sofern diese dabei mitspielt.

Wenn man auf den Preset-Namen in der oberen Toolbar klickt, öffnet sich ein Preset-Browser mit drei Tabs. Unter APPLICATION sind die über einhundert mitgelieferten Presets nach Anwendungszwecken kategorisiert, unter DESIGNER sind sie nach ihren jeweiligen Schöpfern sortiert.
Unten links wird zu jedem ausgewählten Preset das Foto oder das Logo seines Designers angezeigt, ein Klick darauf öffnet dessen Webseite (sofern der Host-Rechner online ist). Im Screenshot oben seht Ihr übrigens Mr. Parsons…
Der Tab MY PRESETS ist nach der Installation noch leer. Hier landen alle selbst abgespeicherten Einstelllungen sowie heruntergeladene und hinzugefügte Presets. Die Factory Presets lassen sich nicht überschreiben, Änderungen daran werden ebenfalls unter MY PRESETS abgelegt. Eigene Unterordner lassen sich bei Bedarf anlegen.
Eine Kleinigkeit, die bei vielen anderen Plugins bereits längst gang und gäbe ist, hätte ich hier gerne auch noch gesehen, nämlich eine Favoriten-Funktion zum Markieren der persönlichen Lieblings-Presets. Vielleicht lässt sich dies ja künftig einmal via Update nachreichen…?!
Taumelwerkzeug…
PSP WOBBLER erzeugt Modulationen mittels eines Frequency Shifters (den man übrigens keinesfalls mit einem Pitch Shifter verwechseln sollte, den genauen Unterschied habe ich ja schon mal in meinem Testbericht zu den CHERRY AUDIO RACKMODE SIGNAL PROCESSORS beim dort enthaltenen FREQUENCY SHIFTER dargelegt). Durch das Mischen des frequenzverschobenen Signals mit dem Original entstehen interessante Phasenauslöschungen, die beim PSP WOBBLER wie eine Kombination artverwandter Effekte wie Chorus, Flanger, Phaser und Rotary/Leslie anmuten.

Die Haupt-Parameter befinden sich auf dem silbergrau hinterlegten Teil des Plugins, das den meisten Platz auf der Bedienoberfläche einnimmt.
Auf der linken Seite finden wir DRIVE und AGE, diese beiden interagieren miteinander und sind für eine Sättigung zuständig, die sich bei Bedarf zusätzlich in Spiel bringen lässt und die je nach Einstellung entweder nur das bearbeitete oder aber das trockene und bearbeitete Audiosignal zugleich betrifft. DRIVE beeinflusst dabei die Intensität und AGE den Klangcharakter.

Der nächste Regler dient zur Einstellung der gewünschten Modulationsgeschwindigkeit. Sowohl seine Beschriftung als auch die dazugehörige Displayanzeige darüber ändern sie je nach ausgewähltem Modus:
RATE ermöglicht eine freie Frequenzeinstellung in Hertz von -25 Hz bis +25 Hz, die Mittelposition entspricht dabei 0 Hz, bei ihr findet keinerlei Frequenzverschiebung statt. Man kann die gewünschten Werte auch mit der Computertastatur direkt im Display eingeben.
NOTE richtet sich nach dem Host-Tempo und stellt die Geschwindigkeit in Notenwerten von +/-1/64 bis +/-8 ganzen Noten dar. Auch punktierte Noten und Triolen lassen sich dabei auswählen.
SYNC schließlich bietet die selben Einstellmöglichkeiten, hierbei richtet sich die Modulationsphase aber zusätzlich auch noch in Echtzeit nach der exakten Song-Position innerhalb des Arrangements aus. In den beiden letztgenannten Modi bietet das Display auch ein Popup-Menü zur Auswahl des gewünschten Notenwerts.
Ein simuliertes rotes Lämpchen (PULSE) blinkt in allen drei Modi im jeweiligen Tempo auf. Der virtuelle Kippschalter darunter deaktiviert die Signalbearbeitung, dient also als Bypass.
Mit dem FEEDBACK-Regler bestimmt man die Intensität der Rückkopplung im Signalpfad des Frequency Shifters, was in resonanteren Klängen resultiert, dies sogar bei einer Modulationsgeschwindigkeit von 0. Der Regelbereich reicht von 0 bis 100, das dazugehörige Display bietet zwei Nachkommastellen, auch hier lassen sich die Werte wieder mittels Computertastatur direkt im Display eingeben.
Auf der rechten Seite befinden sich die Regler WOBBLE und OUTPUT. Während Letzterer wie erwartet die Ausgangslautstärke regelt, kontrolliert WOBBLE die Intensität des namensgebenden Effekts durch das Mischungsverhältnis von trockenem und frequenzverschobene, Signal (die optionale Sättigung ist hiervon unbeeinflusst). Bei einer 50/50-Relation, welche der Mittelstellung des Drehreglers entspricht, entsteht der stärkste Wobbling-Effekt.

Einige zusätzliche Parameter finden wir in der schmalen dunklen Sektion am unteren Rand. AGING bietet zwei alternative Einstellungen: Bei WET ist nur das frequenzverschobene Signal von der Sättigung betroffen, bei FULL sowohl das trockene als auch das bearbeitete Signal.
DRIFT emuliert durch Wärme- und Spannungsänderungen bedingte Fluktuationen im Frequency Shifter, was ein lebendigeres Klangbild zu Folge hat, eben nach Art eines vollanalogen Geräts. Dieser Parameter funktioniert nur in den beiden Modi RATE und NOTE, nicht jedoch im SYNC-Modus. Bei einer Modulationsgeschwindigkeit von 0 finden die Fluktuationen im Bereich unmittelbar um den Nullwert herum statt.
GLIDE funktioniert ebenfalls ausschließlich in den Modi RATE und NOTE und regelt die Zeit, dies es benötigt, bis eine vorgenommene Änderung der Modulationsgeschwindigkeit ihren neuen Wert erreicht. Das Blinken des roten PULSE-Lämpchens verändert sich dann im gleichen Maße.
MODE dient der Auswahl der oben beschriebenen drei Modi bezüglich der Einstellung der Modulationsgeschwindigkeit.
Mit PHASE regelt man, O Wunder, die Modulationsphase in einem Bereich von +/-180 Grad, wobei die Mittelstellung 0 Grad entspricht.
SPREAD beeinflusst die Stereobreite der Modulation zwischen dem linken und dem rechten Kanal, was logischerweise nur bei einem Einsatz des Plugins auf einer Stereospur funktionieren kann.Auch hier umfasst der Regelbereich wieder +/-180 mit einer Neutralstellung auf der 12-Uhr-Position. Bei Reglerwerten oberhalb von +/-90 Grad färben sich Label und numerische Anzeige rot, um davor zu warnen, dass die Mono-Kompatibilität zunehmend gefährdet ist, da linker und rechter Kanal sich bei Summierung gegenseitig auslöschen. Hier ist gegebenenfalls die Verwendung eines Monitor-Controllers mit Mono-Funktion bzw. ein Korrelationsgradmesser(-Plugin) hilfreich.
Das Manual zu PSP WOBBLER weist übrigens darauf hin, dass der SPREAD-Regler beim Einsatz auf einer Mono-Spur automatisch deaktiviert und ausgegraut wird, allerdings war dies im Test bei mir weder unter CUBASE 12 noch unter STUDIO ONE 7 der Fall, der Regler blieb auch bei einer Mono-Konfiguration weiterhin aktiv und veränderte auch den Klang. Nachdem ich PSP AUDIOWARE dieses Verhalten rückgemeldet hatte, war man dort sehr schnell in der Lage, einen Bug zu identifizieren, der ausschließlich in der VST2-Version auftritt und der demnächst mit einem Update behoben wird. Alle anderen Plugin-Formate sind nicht davon betroffen.
RANGE mit seinen beiden Reglern LO und HI dient dazu, den Frequenzbereich einzuschränken, auf den der Wobbling-Effekt einwirken soll, und somit tiefe oder hohe Bereiche auszusparen. LO lässt sich zwischen 10 Hz und 4 kHz einstellen, HI zwischen 50 Hz und 20 kHz.
Angeln mit dem Wobbler…
Wie schon weiter oben erwähnt, erinnern die Effekte, die sich mit PSP WOBBLER erzeugen lassen, oftmals an andere Modulationseffekte, die mit Phasenauslöschungen arbeiten, je nach Einstellung häufig sogar wie eine Mixtur aus diesen. Dabei hat das Plugin aber durchaus seinen eigenen Charakter. Die grundsätzliche Klangqualität ist sehr hoch und stellt auch professionelle Ansprüche zufrieden.
Nachfolgend einige Klangbeispiele mit verschiedenen Audiosignalen. Wir beginnen mit einem synthetisch erzeugten Sprachsample, auf das ich einige speziell für Stimmen angedachte Presets sowie manuelle Einstelllungen angewendet habe. Der erste Durchlauf ist trocken, dann folgen sieben verschiedene Bearbeitungen:
Als nächstes hört Ihr einen recht statischen Synth-Bass aus dem NOVATION CIRCUIT, wieder zunächst unbearbeitet, dann mit sieben unterschiedlichen Presets, die dem Sound zu etwas mehr Bewegung bzw. zu einem anderen Klangcharakter verhelfen:
Wir fahren mit einem von mir bereits Öfteren für Klangbeispiele herangezogenen 808-Loop fort. Auch hier sind ersten vier Takte trocken, anschließend folgen im Wechsel von jeweils vier Takten gleich 21 verschiedene Presets:
Auch der nachfolgende Klang von meinem MS-101 musste bereits mehrfach als Klangquelle herhalten, wie gehabt ist der erste Durchlauf trocken, gefolgt von 21 Bearbeitungen, wobei ich zum Teil sogar die selben wie beim Drumloop verwendet habe:
Zu guter Letzt habe ich PSP Wobbler auch noch einmal auf einem eher langweiligen Pad-Sound ausprobiert und auch dabei teilweise die selben Einstellungen wie gerade verwendet:
Insbesondere bei diesen letzten Klangbeispielen wird deutlich, dass man sich bei PSP WOBBLER nicht nur einfach auf die gut gemachten Presets verlassen sollte, sondern vielmehr selbst Hand anlegen und die Einstellungen individuell auf jede zu bearbeitende Klangquelle anpassen sollte, da nicht Preset auf allen Sound gleich gut funktioniert. Ja, ich weiß, das ist eigentlich eine Grundregel im Umgang mit nahezu allen Effekt-Plugins, aber die Bequemlichkeit lässt einen dies doch ab und zu vergessen… 😉
Fazit:
PSP WOBLLER hat mir gut gefallen und wird mein Arsenal an Modulationseffekten auch künftig bereichern. Der Grundklang ist sehr gut, das Konzept und die Bedienung sind leicht zu erlernen und die Effektvielfalt innerhalb des abgesteckten Einsatzrahmens ist ebenfalls recht hoch, das Plugin ist also nicht bloß ein „One Trick Pony“.
Man sollte nur nicht erwarten, dass man nun etwas zu hören bekommt, das bisher noch nie dagewesen ist, zumindest, wenn man sich schon mit diversen phasenauslöschenden Effekten beschäftigt hat. Dennoch bietet PSP WOBBLER hier einen einen frischen, wenngleich auf einem schon rund fünf Dekaden alten Konzept beruhenden Ansatz und eine etwas andere Herangehensweise, die dann auch zu anderen Ergebnissen führen kann als mit den herkömmlichen Modulationseffekten.
Von daher sei an dieser Stelle von mir geraten, sich PSP WOBBLER einmal genauer anzusehen (und anzuhören). Eine 30 Tage lang lauffähige Demoversion lädt dazu ein.
PSP WOBBLER kostet regulär 99,- US-Dollar, bis einschließlich 13.02.2025 gilt aber noch stark vergünstigte Einführungspreis von 49,99 USD.
Positives:
+ hohe Klangqualität
+ interessante Effektklänge
+ leicht erlernbare Bedienung
+ CPU-freundlich
+ rechnerbasierte ILOK-Autorisierung möglich
Negatives:
– keine Favoriten-Funktion in der Preset-Verwaltung
Produktweseite: https://www.pspaudioware.com/products/psp-wobbler