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Testbericht: STRYMON CLOUDBURST Plugin – virtueller Wolkenbruch

STRYMON CLOUDBURST Plugin

STRYMON CLOUDBURST Plugin

Ein Testbericht von Perry Staltic,
veröffentlicht am 01.06.2025

Nach dem BIGSKY und dem ECHO PLUGIN BUNDLE haben wir mit dem CLOUDBURST nun bereits zum dritten Mal ein Plugin der vorrangig auf hochwertige Effektpedale spezialisierten Firma STRYMON zum Test hier. Das CLOUDBURST Plugin stellt die Virtualisierung des gleichnamigen Reverbpedals dar, welches insbesondere zur Erschaffung von ambientartigen Klanggebilden gedacht ist.


Wolkenkuckucksheim

Auch CLOUDBURST ist ein reines 64-Bit-Plugin, die Mindestvoraussetzungen auf Betriebssystemebene sind WINDOWS 10 oder macOS MONTEREY 12.7. Mein guter alter Rechner im Studio muss immer noch mit einem i7-4790K (4 x 4,0 GHz) und 16 GB RAM auskommen und läuft unter WINDOWS 10. Auch einunddreißig gleichzeitig geladene Instanzen des Plugins verursachten keine übermäßig erhöhte Auslastung meines Rechners.

STRYMON CLOUDBURST Plugin – auswählbare Installationspfade

Von den drei angebotenen Plugin-Formaten AU (macOS), AAX und VST3 habe ich hier nur wieder Letzteres getestet. Nichtsdestotrotz kann man die Installation des AAX-Plugins nicht ausschließen, sondern es allenfalls nachträglich wieder manuell löschen, falls man es mangels PRO TOOLS gar nicht benötigt (es liegt unter „C:\Program Files\Common Files\Avid\“).

STRYMON verwendet auch beim CLOUDBURST Plugin das ILOK-System als Kopierschutz, daher benötigt man auch einen ILOK-Account sowie den separaten LICENSE MANAGER auf dem Host-Rechner. Zur Aktivierung des Plugins stehen drei verschiedene Optionen zur Verfügung: CLOUD (benötigt permanenten Internetzugang), ILOK-Dongle (ab zweiter Generation) oder rechnergebunden (das Plugin läuft dann ausschließlich auf dem jeweiligen Computer, auch offline). Da ich sowieso bereits einen ILOK-Dongle besitze, habe ich auch die CLOUDBURST-Lizenz dort draufgepackt.

STRYMON CLOUDBURST Plugin – Toolbar

Die Toolbar am oberen Rand der Bedienoberfläche ähnelt weitgehend der von DIG und EL CAPISTAN. Links befinden sich zwei virtuelle Drehregler, jeweils mit eigener Pegelanzeige, mit denen sich sowohl Eingangs- als auch Ausgangslautstärke einstellen lässt.

Die Schaltfläche mit Auge-Symbol auf der rechten Seite aktiviert bzw. deaktiviert die Anzeige von numerischen Parameterwerten. Dabei können die Zahlenwerte sowohl permanent als auch momentan (nur dann, wenn sich der Mauszeiger über dem jeweiligen Parameter befindet) angezeigt werden. Ein Doppelklick darauf ermöglicht zudem eine manuelle Werteeingabe über die Computertastatur, während ein Doppelklick auf einen der virtuellen Drehregler diesen auf einen vorgegebenen Standardwert zurücksetzt.

Eine Steuerung der Regler mithilfe des Mausrads ist beim CLOUDBURST Plugin nicht vorgesehen (beim hauseigenen BIGSKY geht dies aber sehr wohl…), ebenso wenig über einen MIDI-Controller. Letzteres lässt sich aber in Abhängigkeit von der jeweiligen DAW möglicherweise über deren Quick Controls oder einer vergleichbaren Funktion erreichen.

STRYMON CLOUDBURST Plugin – Help-Window

Hinter dem Fragezeichen-Symbol verbirgt sich ein einblendbares HELP WINDOW, das zu dem Parameter, über dem sich der Mauszeiger jeweils befindet, eine kurze Erklärung in englischer Sprache liefert.

STRYMON CLOUDBURST Plugin – Settings-Menü

Mit dem Zahnrad-Symbol öffnet man ein aus drei Tabs bestehendes Settings-Menü. Unter ABOUT findet man die aktuelle Versionsnummer des Plugins, zudem sind dort auch Links zu STRYMON’s Online-Support und zur Produktwebseite des CLOUDBURST Plugins.

Unter SETTINGS lässt sich die Echtzeit-Animation in der ENSEMBLE-Sektion abschalten, die Anzeige der numerischen Parameterwerte global für alle Plugin-Instanzen einstellen und die Größe der Bedienoberfläche in vier festen Stufen festlegen (Small, Medium, Large und Extra Lage, Standard ist Medium).

Unter SUPPORT INFO werden diverse systembezogene Daten aufgelistet (zum Beispiel Plugin-Version, CPU, RAM, Monitorauflösung, Betriebssystem und verwendete DAW), die sich mittels Schaltfläche in die Zwischenablage kopieren lassen, um sie bei eventuellen Problemen dem Support übermitteln zu können

Wie schon beim ECHO PLUGIN BUNDLE hat STRYMON auch beim CLOUDBURST Plugin wieder auf zwei Dinge verzichtet, mit denen die Toolbar des BIGSKY Plugins noch aufzuwarten vermochte, nämlich eine integrierte Preset-Verwaltung sowie einen Bypass-Schalter. Beide Funktionen werden einfach an den Host ausgelagert, was im Falle des Bypass unter Umständen in etwas längeren Mauswegen resultiert, während das Preset-Management ein wenig zur Glücksache geraten lässt, denn jede DAW handhabt dies nach eigenem Gusto.

Im Test zeigten bei mir nur CUBASE und REAPER sofort die mitgelieferten Presets an, bei STUDIO ONE musste ich die Presets erst in ein spezifisches Verzeichnis kopieren und anschließend importieren und in MIXCRAFT sowie in EXT64 ging ich völlig leer aus. Das PDF-Manual des CLOUDBURST Plugins beschreibt lediglich, wie man in LIVE, in LOGIC und in PRO TOOLS auf die Presets zugreifen kann.

Jetzt muss man aber noch dazusagen, dass man bei diesem Plugin auch ganz gut ohne fertige Presets auskommt. Die Parameter sind sehr überschaubar, individuell ans jeweilige Signal angepasste Einstellungen gehen schnell von der Hand und werden sowieso zusammen mit dem DAW-Projekt abgespeichert. Und bei der Pedalversion gibt’s ja auch keine speicherbaren Presets…

Noch einmal kurz zurück zum fehlenden Bypass-Schalter, unter der Haube verfügt das Plugin nämlich sehr wohl über einen solchen, dieser ist nur nicht über die Bedienoberfläche zugänglich, sondern lediglich über die Parameterautomation der DAW.

Das CLOUDBURST Plugin lässt sich übrigens sowohl in Stereo- als auch in Mono-Kanäle insertieren.


Wolkenformation…

Schauen wir uns nun endlich den Effekt selbst an und beginnen dabei mit der Reverb-Sektion. Diese kommt mir nur wenigen Parametern aus und gibt keine Rätsel auf.

PRE-DELAY ist für die Vorverzögerung des Halls zuständig, regelt also die Zeitspanne, bis der eigentliche Halleffekt einsetzt. Diese reicht von 0,2 bis 1500 Millisekunden.

TONE regelt den Höhenanteil des Reverbs. Niedrige Werte erzeugen einen eher dunklen und warmen Hall, während höhere Einstellungen in einem sehr hellen und höhenbetonten Klang resultieren. Der abstrakte Wertebereich dieses Reglers (und auch aller noch folgenden) geht von 0 bis 255.

MOD belebt das Hallsignal mit einer Modulation, die von sehr subtil bis hin zu einem chorusartigen Eiern reichen kann. In Minimalstellung des Reglers ist diese Modulation komplett deaktiviert.

STRYMON CLOUDBURST Plugin – Bedienoberfläche

DECAY bestimmt die Ausklingzeit des Halls. STRYMON gibt die maximale Zeit mit „über 50 Sekunden“ an, da aber auch dieser Regler nur eine abstrakte Skalierung von 0 bis 255 aufweist, lassen sich keine exakt definierten Zeitwerte einstellen. Wenn man DECAY im laufenden Betrieb automatisiert, kann dies sehr interessante Pitch Shiftings erzeugen, ähnlich wie bei manchen Delays. Es lohnt sich hier, einfach mal mit verschiedenen Regelbereichen und Geschwindigkeiten zu experimentieren!

Unterhalb des DECAY-Reglers finden wir noch einen HOLD-Button, der eine unendliche Hallfahne auslöst und dabei entweder im Modus INFINITE oder im Modus FREEZE arbeiten kann. Der Unterschied zwischen den beiden Modi ist wie folgt: Bei INFINITE werden alle nach Aktivierung des HOLD-Button eingehenden Audiosignale ebenfalls durch das Reverb bearbeitet, während sie bei FREEZE trocken über die Hallfahne gelegt werden und somit nur das zum Zeitpunkt der Schalterbetätigung aktuelle Audiosignal verhallt und eingefroren wird. Beim CLOUDBURST-Pedal muss man auf eine derartige Funktion verzichten.

MIX kümmert sich um das Mischungsverhältnis zwischen trockenem und bearbeitetem Audiosignal. Laut Manual befindet sich übrigens das 50/50-Verhältnis nicht etwa in der 12-Uhr-Stellung, wo man es erwarten würde, sondern bei etwa 3 Uhr. Das kleine Vorhängeschloss-Symbol aktiviert eine LOCK-Funktion, die dafür sorgt, dass der eingestellte Reglerwert auch bei einem Wechsel des Presets unverändert bestehen bleibt.

Der mit KILL DRY beschriftete Schalter schaltet den trockenen Signalanteil komplett stumm, was insbesondere dann Sinn macht, wenn man das CLOUDBURST Plugin als reinen Send-Effekt nutzen möchte.


Wolke sieben…

Die ENSEMBLE getaufte Sektion in der Mitte des Plugins haben wir bisher außen vor gelassen. Diese wurde gegenüber der Pedalversion des CLOUDBURST sinnvoll erweitert. Denn während sie beim Pedal in Form Schalters, der neben einer Off-Stellung lediglich zwei Intensitätsstufen bietet, realisiert wurde, hat man sich beim CLOUDBURST Plugin für einen virtuellen Drehregler entschieden, der natürlich deutlich mehr Nuancen ermöglicht.

STRYMON CLOUDBURST Plugin – Ensemble-Sektion

Bei der ENSEMBLE-Sektion handelt es sich nicht etwa um den gleichnamigen chorusähnlichen Effekt, sondern vielmehr um eine Variante des auch als SHIMMER bekannten Reverb-Algorithmus, bei welchem dem eigentlichen Hall noch eine Art oktavierter Stringsound zugemischt wird, der in der Regel mittels Pitch Shifter aus dem Originalsignal erzeugt wird.

In der ENSEMBLE-Sektion des CLOUDBURST Plugin erfolgt laut STRYMON eine permanente Analyse des in 48 unterschiedlichen Frequenzbändern aufgeteilten Eingangssignals, auf deren Grundlage anschließend dazu passende Obertöne erzeugt werden. Das Resultat ist ein hochtransponierter Flächenklang, der an ein Streicherensemble erinnert (daher auch der Name dieser Sektion).

Im Gegensatz zum SHIMMER-Algorithmus des hauseigenen BIGSKY lässt sich der Transponierungsbereich hier nicht einstellen, lediglich die Intensität des Effekts, was auch mittels einer eigenen animierten Anzeige links und rechts des Drehreglers visualisiert wird (diese Animation lässt sich, wie weiter oben schon erwähnt, auch ausschalten).

Man könnte sich natürlich fragen, wozu man in der DAW überhaupt so etwas braucht, dort könnte man ja das Signal auch einfach mit einem entsprechenden Klangerzeuger doppeln. Nun, erstens war das Pedal, nach dem das Plugin modelliert wurde, ja vorrangig für Gitarristen gedacht, zweitens richtet sich die ENSEMBLE-Sektion nach dem Eingangssignal, fügt sich nahtlos in die Klangverarbeitung ein und bildet dann mit dem Reverb eine Einheit. Bei einem externen Instrument dürfte es schwieriger werden, dieses nicht wie aufgesetzt wirken zu lassen.


Wolkenkratzer…

Klanglich gibt es nach meinem Empfinden am CLOUDBURST Plugin nichts auszusetzen. Der Hall wirkt sehr dicht, die Modulation bringt einen interessanten Charakter ins Spiel und die ENSEMBLE-Sektion verwandelt auch perkussive Signale in ausgedehnte Klangteppiche.

Viele dürfte es wohl interessieren, inwieweit das CLOUDBURST Plugin mit dem BIGSKY Plugin vergleichbar ist, speziell mit dessen CLOUD- und SHIMMER-Modi. In meinen Ohren ist eine klangliche Verwandtschaft mit dem CLOUD-Modus zwar durchaus erkennbar, dennoch gibt es auch deutliche Unterschiede. Insofern scheint mir das CLOUDBURST Plugin nicht einfach aus einem ausgelagerten CLOUD-Algorithmus plus angehängter ENSEMBLE-Sektion zu bestehen, auch wenn unter der Haube möglicherweise zumindest Teile des Programmcodes identisch sein mögen (?). Gegenüber dem SHIMMER-Algorithmus des BIGSKY klingt die ENSEMBLE-Sektion des CLOUDBURST Plugin sogar komplett anders, das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.

Um Euch einen besseren Vergleich zu ermöglichen, habe ich bei den Klangbeispielen zum CLOUDBURST Plugin dieselben Signalquellen wie damals bei meinem Testbericht zum BIGSKY verwendet: E-Piano-Geklimper und eine weibliche Gesangsphrase (beide aus NI KONTAKT) sowie eine aufsteigende Notenfolge aus dem BEHRINGER MS-101.

Jedes Beispiel ist dabei insgesamt elfmal zu hören: Zunächst trocken, dann viermal ohne ENSEMBLE-Sektion mit jeweils zunehmenden Decay- und Modulationswerten, danach das gleiche noch einmal mit parallel zunehmender Ensemble-Intensität, beim vorletzten Durchlauf ist bei minimalem Decay fast nur der Ensemble-Effekt zu hören und zuletzt alles zusammen bei aktiviertem KILL DRY-Button, also zu 100 Prozent wet.

https://www.buenasideas.de/wp-content/uploads/2025/06/Klangbeispiel-STRYMON-CLOUDBURST-Plugin-E-Piano.mp3
Klangbeispiel STRYMON CLOUDBURST Plugin – E-Piano
https://www.buenasideas.de/wp-content/uploads/2025/06/Klangbeispiel-STRYMON-CLOUDBURST-Plugin-Vox.mp3
Klangbeispiel STRYMON CLOUDBURST Plugin – Vox
https://www.buenasideas.de/wp-content/uploads/2025/06/Klangbeispiel-STRYMON-CLOUDBURST-Plugin-Synth.mp3
Klangbeispiel STRYMON CLOUDBURST Plugin – Synth

Übrigens hatte ich der Einfachheit halber für jeden Durchlauf eine separate Spur mit jeweils eigener Plugn-Instanz verwendet, dies alles gleichzeitig innerhalb eines Projekts (also dreißig Instanzen). Die CPU-Auslastung blieb dabei dennoch in einem absolut annehmbaren Bereich.

Und da das CLOUDBURST Plugin ja explizit als „Ambient Reverb“ feilgeboten wird, habe ich zum Abschluss auch noch mal genau dazu verwendet, indem ich eine simple, aus Pianosounds bestehende Akkordfolge damit behandelt habe.

Hierbei kam nur eine einzige Plugin-Instanz zum Einsatz, bei der ich aber gleich mehrere Parameter (DECAY, MOD, MIX, ENSEMBLE, KILL DRY) via Automation gesteuert habe. Auch das oben bereits erwähnte Pitch Lifting bei Echtzeitveränderung der Decay-Zeit ist hier zu hören. Auf diese Weise habe ich das CLOUDBURST Plugin mehr als ein Instrument denn als einen Effekt behandelt.

https://www.buenasideas.de/wp-content/uploads/2025/06/Klangbeispiel-STRYMON-CLOUDBURST-Plugin-Ambient-Piano.mp3
Klangbeispiel STRYMON CLOUDBURST Plugin – Ambient-Piano

Fazit:

Das CLOUDBURST Plugin kann sich auf jeden Fall hören lassen! Die Klangqualität bewegt sich einmal mehr auf dem von STRYMON schon gewohnten sehr hohen Niveau. Obwohl das Reverb auch schon bei geringeren Decay-Zeiten mit einer subtilen Räumlichkeit zu überzeugen weiß, entfaltet es seine wahre Stärke erst bei höheren Werten in Verbindung mit der Modulation und natürlich der ENSEMBLE-Sektion. Hier kommt die Bezeichnung „Ambient Reverb“ voll zum Tragen.

Erfreulicherweise knabbert das CLOUDBURST Plugin bei aller Klanggüte nicht die ganzen CPU-Ressourcen weg, sondern zeigte sich im Test in dieser Hinsicht recht bescheiden.

Wem es bloß um einen reinen Halleffekt ohne das zusätzliche Shimmer-Feature und ohne eine HOLD-Funktion geht, der mag sicher auch woanders fündig werden (etwa hier), doch gerade die Kombination der verschiedenen Sektionen, die wie hier aus einem Guss wirkt, macht beim CLOUDBURST Plugin das Besondere aus.

Gegenüber dem hauseigenen BIGSKY sehe ich das CLOUDBURST Plugin eher als Ergänzung denn als Alternative an, dazu sind bei allen Ähnlichkeiten immer noch genügend Unterschiede im Klang da.

In STRYMON’s eigenem Webshop ist das CLOUDBURST Plugin für 79,- US-Dollar erhältlich, jedoch gilt auch wieder, dass man dort nur einkaufen kann, wenn man seinen Wohnsitz bzw. eine gültige Rechnungsadresse in den USA oder in Kanada hat. Bei uns im deutschsprachigen Raum kann man das Plugin bei THOMANN erwerben, dort kostet es 79,- Euro.

Das CLOUDBURST Plugin lässt sich vor einem Kauf ausgiebig testen, dazu hält STRYMON eine sieben Tage lang lauffähige Demoversion (die übrigens ebenfalls das ILOK -System nutzt) zum Download bereit.


Positives:
+ sehr hohe Klangqualität
+ interessante Effektkombination
+ leicht erlernbare Bedienung
+ Hold-Funktion
+ CPU-freundlich
+ rechnerbasierte ILOK-Autorisierung möglich

Negatives:
– keine plugin-interne Preset-Verwaltung


Produktwebseite: https://www.strymon.net/product/cloudburst-plugin/

Shopseite bei THOMANN: https://www.thomann.de/de/strymon_cloudburst.htm

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