CHERRY AUDIO veröffentlicht KR-55C Drumcomputer-Plugin
Die meisten Neuigkeiten, die uns derzeit aus den USA erreichen, insbesondere aus dem Umfeld eines gewissen karottenhäutigen Bildungsdistanzierten, […]
Die meisten Neuigkeiten, die uns derzeit aus den USA erreichen, insbesondere aus dem Umfeld eines gewissen karottenhäutigen Bildungsdistanzierten, […]
Da bin ich gerade erst mit meinem Testbericht zum P-10 fertig geworden und schon legt CHERRY AUDIO ganz ohne Teaser oder sonstige Vorabinfos noch schnell ein weiteres neues Plugin aufs Parkett. Es handelt sich dieses Mal um einen Effekt und der Name FILTOMIKA lässt schon erahnen, dass es sich dabei um die ausgekoppelte Filtersektion des ATOMIKA handelt.
Der letzte Synth aus dem Hause CHERRY AUDIO namens ATOMIKA ist noch nicht ganz trocken hinter den Ohren, da schieben die Kalifornier bereits ihren nächsten Bewerber um die Gunst des Computer-Musikanten nach: P-10, eine Emulation des PROPHET-10 von SEQUENTIAL CIRCUITS aus den frühen 1980ern.
Gute Emulationen des PROPHET-5 gibt es bereits mehrere, aber zum Thema PROPHET-10 fallen mir da allenfalls ein paar samplebasierte Plugins ein. Diese Lücke gedenkt CHERY AUDIO nun mit dem P-10 zu schließen.
Ein Testbericht von Perry Staltic,veröffentlicht am 19.10.2024 Auch hinter dem sprichwörtlichen Eisernen Vorhang wurden dereinst Synthesizer hergestellt, und […]
Immer wenn man denkt, das den Entwicklern von CHERRY AUDIO doch auch mal langsam die Ideen für neue […]
BLUE3 ist die Emulation einer Hammond-Orgel nebst dazu passendem Rotary-Kabinett (auch als „Leslie“ bekannt), die ursprünglich vom Entwickler […]
CHERRY AUDIO geht mal einen neuen Weg und präsentiert mit dem WURLYBIRD 140B seine erste samplebasierte Nachbildung eines elektroakutischen Instruments. Der Name verrät uns schon, dass hier das E-Piano WURLITZER 140B aus dem Jahre 1964 Pate stand. Laut CHERRY AUDIO gilt dieses unter Eingeweihten gegenüber dem später erschienenen und verbreiteteren WURLY 200 als das bessere Modell des Herstellers.
Nach einem doch überraschenden Abstecher in Richtung virtueller Klopfgeist liefert CHERRY AUDIO wieder gewohnte Kost und präsentiert mit dem CHROMA eine Emulation des gleichnamigen Analogsynthesizers aus dem vergangenen Jahrhundert. Hier ist unser Review!
Es ist so weit, CHERRY AUDIO aus dem sonnigen Kalifornien hat mit CHROMA ein neues Synthesizer-Plugin am Start, und es dürfte die wenigsten überraschen, dass es sich dabei wieder einmal um die Emulation eines alten Klassikers handelt, nämlich des polyphonen Analogboliden RHODES CHROMA, der seinerzeit eigentlich eine Entwicklung der Firma ARP war, was dem Kundigen auch anhand seiner Frabgebung deutlich wird, die sich etwa auch beim ARP QUADRA wiederfindet.
Da hat CHERRY AUDIO wohl nicht nur mich überrascht! Die neueste Vintage-Emulation aus Kalifornien ist mämlich das erste reine Drum-Plugin dieser Firma. Und erfreulicherweise geht es hier nicht schon wieder um die unvermeidliche TR-X0X-Serie von ROLAND, die ja schon von der Konkurrenz hinreichend abgedeckt wird, vielmehr hat man sich deren Vorfahren, die CR-78 vorgenommen, und aus dem originalen CompuRhythm einen CherryRhythm gezaubert.
Nach eigenen Angaben auf vielfachen Wunsch von Anwendern bietet CHERRY AUDIO nun eine kostenlose Manager-App für die hauseigenen Produkte an. Diese hört auf den Namen SYNC und ist ab sofort verfügbar.
Die Zeit vergeht wie im Fluge und CHERRY AUDIO existiert nun tatsächlich schon seit fünf Jahren, in denen diese Company uns mit zahlreichen interessanten Plugins versorgt hat. Anlässlich dieses Firmenjubiläums bieten die Kalifornier mit dem SYNTHESIZER EXPANSION MODUL eine Emulation des OBERHEIM SEM an, und zwar völlig kostenfrei, sozusagen als verfrühtes Weihnachtsgeschenk.
Mit dem neuen PRO SOLOIST hat CHERRY AUDIO sich des gleichnamigen Keyboards von ARP angenommen, nach dem CA2600 und dem QUADRA ist dies bereits die dritte Virtualisierung eines Klassikers dieses längst von uns gegangenen amerikanischen Synthesizer-Herrstellers.
Auf der Suche nach einem Klassiker, der noch nicht bereits ausgiebig von der Konkurrenz abgedeckt wurde, ist man diesmal beim KORG PS-3300 hängengeblieben, einem Boliden aus dem Jahre 1977, der nur in relativ geringer Stückzahl hergestellt wurde.
Nach mehreren Emulationen analoger Synthesizer bringt CHERRY AUDIO zur Abwechslung mal wieder eine eigenständige Kreation an den Start, diese nennt sich HARMONIA und zeigt sich inspiriert vom digitalen Klangbild diverser Vektor- und Wavesequencing-Synthesizer, die Ende der 1980er und Anfang der 1990er populär waren.
Dieses Mal dürfen wir uns auf den OCTAVE CAT freuen, der einen Analogsynthesizer gleichen Namens aus der zweiten Hälfte der siebziger Jahre zum Vorbild hat und von CHERRY AUDIO wieder einmal mit allerlei Zusatzfunktionen bedacht wurde, mit denen die Hardware nicht aufzuwarten vermochte.
Mit einem aus zwei virtuellen Instrumenten namens NOVACHORD und SOLOVOX bestehenden Bundle richtet sich CHERRY AUDIO dieses mal offensichtlich an die Nostalgiker unter den Synthesisten, stellten die von der Firma HAMMOND entwickelten und auf Vakuumröhren basierenden Vorbilder dieser Emulationen doch so etwas wie die Urahnen der modernen Synthesizer-Keyboards dar, und das vor über 80 Jahren und damit noch lange vor dem MINIMOOG.
Bereits im vorletzten Jahr schon hatte CHERRY AUDIO den guten alten JUPITER-4 von ROLAND virtuell nachgebildet und diesen dabei MERCURY-4 getauft, wohl um Streitigkeiten mit den japanischen Rechteinhabern aus dem Weg zu gehen. Wen der neue MERCURY-6 zum Vorbild hatte, mag man sich da auch ohne ausgeprägte Phantasie vorstellen können...
Nach dem kürzlich erfolgten Abstecher in Richtung „Eigenentwicklung ohne reales Vorbild“ namens SINES, hat CHERRY AUDIO nun wieder mal eine Emulation im Gepäck. Diese nennt sich GX-80, und wer das Anfang diesen Monats veröffentlichte Teaser-Video mit seinen offenkundigen Verweisen auf „Blade Runner“ dazu gesehen hatte, der konnte sich schon an fünf Fingern abzählen, dass uns damit eine virtuelle Nachbildung des legendären YAMAHA CS-80 erwartet.
Der vor einigen Monaten erschienene DREAMSYNTH DS-1 ist ein solcher virtueller Synthesizer ohne real existierendes Vorbild, und auch der heute frisch veröffentlichte SINES fällt in diese Kategorie. Sein Name lässt schon erahnen, womit er seine Klänge erzeugt, nämlich mit an sich obertonfreien Sinuswellen.
Nach einer kurzen Sommerpause meldet sich CHERRY AUDIO mit einem neuen Software-Synthesizer zurück. Zum ersten Male haben sich die Kalifornier der Vitualisierung eines Klangerzeugers aus europäischen Gefilden angenommen, genauer gesagt aus Italien, denn ebendort stammt das emulierte Vorbild her, der ELKA SYNTHEX. Unter dem doch sehr ähnlich klingenden Namen ELKA-X firmiert das Plugin von CHERRY AUDIO, das wir im Folgenden einem Test unterzogen haben.
Einmal mehr hat CHERRY AUDIO einem seiner bereits bestehenden Synthesizer einen Effekt entnommen und diesen anschließend in ein eigenständiges Plugin gegossen. Dieses Mal hat sich der DREAMSYNTH DS-1 als Spender zur Verfügung gestellt. Jener hat nämlich einen Hall-Algorithmus namens GALACTIC an Bord, der sich nun als unabhängiges GALACTIC REVERB anschickt, jedes beliebiges Audiosignal in weit entfernte Regionen des Weltall zu beamen.
Nur ein paar Wochen nachdem CHERRY AUDIO seinen Software-MINIMOOG namens MINIMODE (inzwischen zu MINIVERSE umgetauft) veröfftenlicht hatte, bringt die in Kalifornien beheimatete Firma bereits eine weitere Emulation eines MOOG-Klassikers an den Start. Dieses Mal wurde das TAURUS-Basspedal aus dem Jahre 1976 virtualisiert und soll uns als Plugin auch noch das letzte Staubkorn aus den Tieftönern fönen. Ich schmeiß dann schon mal den Seismographen an...
Erst vor wenigen Wochen hatte CHERRY AUDIO uns den MINIMODE vorgestellt, nun folgt bereits die nächste virtuelle Nachbildung eines klassischen MOOG-Synthesizers, genauer gesagt des TAURUS Basspedals, einem Instrument, dass nach Art einer Orgel mit den Füßen gespielt wurde und für abgrundtiefe Bassklänge verantwortlich war. Daher trägt die Emulation auch passenderweise den Namen LOWDOWN.
Ich muss gestehen, dass eine MINIMOOG-Emulation so ziemlich das Letzte war, was ich nach der kürzlich erfolgten Ankündigung eines neuen Plugins von CHERRY AUDIO erwartet hatte. Es ist ja nun auch nicht gerade so, dass sich nicht schon andere namhafte Software-Firmen daran versucht hätten, tatsächlich gibt es sogar bereits mehr davon auf dem Markt, als ich mit einer Hand aufzuzählen vermag, darunter einige sehr gute. Aber vielleicht hat der Kandidat von CHERRY AUDIO ja was auf dem Kasten, das ihn von den bisherigen Versuchen, einen MINIMOOG virtuell nachzuahmen, positiv abhebt? Lassen wir uns also überraschen.
Braucht die Welt tatsächlich noch eine weitere MINIMOOG-Emulation? Offenbar schon, zumindest scheint man bei CHERRY AUDIO dieser Meinung zu sein, wie die neueste Kreation namens MINIMODE beweist.
Mal abgesehen vom Kernprodukt VOLTAGE MODULAR waren die bisher von CHERRY AUDIO veröffentlichten Plugins, egal ob nun Instrumente oder Effekte, allesamt Emulationen tatsächlich existierender Hardware aus den Siebzigern und Achtzigern. Der neue DREAMSYNTH DS-1 bricht nun mit dieser Tradition und präsentiert sich als originärer Software-Synthesizer ohne konkretes Vorbild, wenngleich CHERRY AUDIO angibt, sich an den hybriden Instrumenten der mittleren Achtziger und frühen Neunziger orientiert zu haben, bei denen die Präzision digitaler Wellenformen auf die vielbeschworene Wärme analoger Filter traf. Ein Traum in einem Traum oder doch eher Alptraum? Ich habe den DREAMSYNTH DS-1 einfach mal zur Untersuchung ins Schlaflabor eingeladen...
ach seinem Erstling STARDUST 201 TAPE ECHO hat CHERRY AUDIO sich erneut an die Emulation von Vintage-Effekten gewagt. Herausgekommen ist das Bundle RACKMODE SIGNAL PROCESSORS, das virtuelle Nachbildungen einiger seltener MOOG-Gerätschaften aus vergangenen Tagen beeinhaltet und aus sieben FX- sowie einem Instrumenten-Plugin besteht. Auf zum Test...
Dass CHERRY AUDIO mal wieder ein neues Synthesizer-Plugin am Start hat, mag nun nicht sonderlich verwundern, dass es sich bei DREAMSYNTH jedoch nicht etwa um eine weitere Emulation handelt, sondern vielmehr um eine eigenständige Entwicklung, ist durchaus eine Überraschung.
Nachdem ein gutes Vierteljahr lang keine neuen Plugins mehr von CHERRY AUDIO erschienen waren (was angesichts der hohen […]
CHERRY AUDIO hat eine neue Analog-Emulation am Start, überraschen dürfte dies inzwischen wohl niemanden mehr. Auch wenn es gefühlt eigentlich jeden alten Synthesizer mindestens einmal schon als Plugin zu geben scheint, finden die einschlägigen Entwicklerfirmen doch immer wieder noch das eine oder andere Gerät, an dem die Virtualisierung bisher vorbeigegangen war. So auch die Kalifornier von CHERRY AUDIO, die nach dem CA2600 nun mit dem QUADRA bereits ihre zweite Nachbildung eines ARP-Synthesizers anbieten. Auf zum Test...
CHERRY AUDIO macht jetzt auch in Effekt-Plugins! Dabei ist diese Tatsache an sich weniger eine Überraschung, als vielmehr der unvermittelte Zeitpunkt, mit dem die erste Kreation dieser neuen Machenschaften aufgetaucht ist. Denn wenn man es genau nimmt, haben die Kalifornier ja auch vorher schon virtuelle Effekte erschaffen, sei es als Module für das hauseigene VOLTAGE MODULAR oder als Onboard-FX ihrer ganzen Synth-Emulationen der vergangenen Monate. Somit war es eigentlich auch nur eine Frage der Zeit, bis das erste eigenständige Effekt-Plugin von CHERRY AUDIO auf den Markt kam, und das ist nun mit dem hier zu begutachtenden STARDUST 201 TAPE ECHO endlich geschehen.
Seit rund einem Jahr versorgt CHERRY AUDIO uns nun fast regelmäßig mit neuen Emulationen klassischer Synthesizer, da ist es beinahe schon eine kleine Überraschung, dass die in Kalifornien ansässige Company jetzt ihr erstes eigenständiges Effekt-Plugin präsentiert. Mit dem STARDUST 201 steht das bereits aus dem vor wenigen Wochen veröffentlichten Synthesizer MERCURY-4 bekannte Tape Echo in aufgebohrter Form nun auch für andere Audiosignale zur Verfügung.
Und wieder einmal hat CHERRY AUDIO einen begehrten alten Synthesizer aus der Mottenkiste hervorgezaubert und diesen anschließend virtualisiert. Das Prozedere ist ja nun schon hinlänglich bekannt: Aus Hardware wird Software und aus lizenzrechtlichen Gründen wird der ursprüngliche Name so weit abgewandelt, dass für den potentiellen Kunden noch erkennbar bleibt, welches Vorbild wohl damit gemeint sein könnte. In diesem Falle etwa wird aus dem JUPITER-4 ein MERCURY-4.
Nach einer kurzen Sommerpause meldet sich CHERRY AUDIO mit einem neuen Plugin zurück, und man muss wahrlich kein Hellseher sein, um zu erraten, dass es sich dabei einmal mehr um die Emulation eines Vintage-Synthesizers handelt. Sein Name lautet MERCURY-4, mit ein wenig „Um-die-Ecke-Denken“ kann man sich leicht zurechtreimen, dass die Kalifornier damit eigentlich den ROLAND JUPITER-4 aufs Korn genommen haben.
Erst im vergangenen Herbst ist CHERRY AUDIO angetreten, uns abseits von ihrem Kernprodukt VOLTAGE MODULAR mit neuen Emulationen beliebter analoger Synthesizer zu versorgen, und seitdem hat das im sonnigen Kalifornien ansässige Unternehmen bereits sieben Klassikern zu ihrer virtuellen Reinkarnation verholfen. Der letzte in dieser Reihe ist erst vor wenigen Tagen erschienen und nennt sich MEMORYMODE. Wer sich mit Vintage-Synthies ein wenig auskennt und eins und eins zusammenzählen kann, dem dürfte sich geradezu aufdrängen, dass hierbei der MOOG MEMORYMODE nachgeahmt werden soll. Zeit für einen Test...
Und CHERRY AUDIO hat's schon wieder getan: Die Emulation eines alten analogen Klassikers präsentiert. Mit dem MEMORYMODE haben die Kalifornier sich nun des MOOG MEMORYMOOG angenommen, einem der polyphonen Schlachtschiffe aus den frühen 1980ern.
CHERRY AUDIO hat unlängst ein neues Plugin veröffentlicht, und um was handelt es sich da wohl? Richtig, um die Nachbildung eines klassischen Analog-Synthies, um was auch sonst! Der PS-20 ist angetreten, das virtuelle Erbe des KORG MS-20 anzutreten. Damit steht er gewiss nicht alleine da, wir wollen daher mal schauen (und hören), inwieweit er sich so gegen seine Mitanwärter behaupten kann.CHERRY AUDIO hat unlängst ein neues Plugin veröffentlicht, und um was handelt es sich da wohl? Richtig, um die Nachbildung eines klassischen Analog-Synthies, um was auch sonst! Der PS-20 ist angetreten, das virtuelle Erbe des KORG MS-20 anzutreten. Damit steht er gewiss nicht alleine da, wir wollen daher mal schauen (und hören), inwieweit er sich so gegen seine Mitanwärter behaupten kann.
CHERRY AUDIO hat wieder ein neues Synthesizer-Plugin vorzuweisen, dieses Mal haben die Kalifornier sich des semi-modularen KORG MS-20 angenommen und eine aufgebohrte Software-Version von diesem programmiert, die sich neben einer authentischen Nachbildung der legendären Hoch- und Tiepassfilter des Hardware-Vorbilds durch einige praktische Erweiterungen auszeichnen soll, die dem Original abgingen.
Nach Emulationen diverser Klassiker der Firmen ROLAND, ARP und MOOG erwartet uns von CHERRY AUDIO nun die virtuelle Umsetzung eines Veteranen von OBERHEIM, der den Namen EIGHT VOICE trägt.
CHERRY AUDIO scheint wohl gerade einen Lauf zu haben, präsentiert uns diese kalifornische Software-Schmiede doch schon seit einigen […]
Ursprünglich ja durch ihr virtuelles Aushängeschild VOLTAGE MODULAR bekannt geworden, glänzen die Leute von CHERRY AUDIO seit einigen Monaten dadurch, dass sie den Markt mit bemerkenswert niedrigpreisigen und dennoch authentisch klingenden Emulationen klassischer Synthesizer im Plugin-Format aufmischen. Nach den beiden gelungenen Einständen DCO-106 und CA2600 (und nicht zu vergessen dem kostenlosen SURREALISTIC MG-1 PLUS) habe ich nun mit dem POLYMODE SYNTHESIZER einen weiteren Kandidaten auf dem Seziertisch. Ob der wohl den guten Eindruck, den die Erstlinge bei mir hinterlassen hatten, fortsetzen wird?
Nach DCO-106, CA2600 und SURREALISTIC MG-1 PLUS präsentiert CHERRY AUDIO uns nun eine weitere Emulation eines Vintage-Synthesizers als eigenständiges Plugin. Diesmal haben die Kalifornier sich den POLYMOOG vorgenommen, der 1975 das Licht der Welt erblickte und damit zu den ersten polyphonen Synthesizern zählte.
Ein gratis MOOG Synthesizer-Plugin von der auf softwarebasierten modularen Synthesizer-Systemen spezialisierten Firma CHERRY AUDIO wurde aktuell als Freeware […]
CA2600 nennt sich der jüngste Zögling und die Zahl in seinem Namen verrät uns, dass sich CHERRY AUDIO diesmal den ARP 2600 vorgenommen haben.
Nachdem CHERRY AUDIO neulich erst mit dem DCO-106 die Emulation eines beliebten klassischen Analogsynthesizers auf den Markt geworfen hat, folgt nur wenige Wochen später mit dem CA2600 der nächste Streich. Auch dabei handelt es sich wieder um ein autarkes Plugin, dass außerhalb des hauseigenen VOLTAGE MODULAR-Ökosystems funktioniert. Name und optische Gestaltung lassen schon erkennen, dass diesmal der gute alte ARP 2600 als Vorbild genommen wurde.
Die kalifornische Softwareschmiede CHERRY AUDIO hat sich in den rund zwei Jahren ihres Bestehens mit ihrem bis dato einzigen Erzeugnis, dem virtuellen Modulsystem VOLTAGE MODULAR, bereits einen guten Namen erarbeitet. Dieses System wächst stetig an und erfreut sich auch der regen Unterstützung zahlreicher Drittentwickler. Zumindest für mich kam daher die kürzlich erfolgte Veröffentlichung eines eigenständigen Synsthesizer-Plugins ziemlich überraschend, insbesondere, weil es sich dabei um die Emulation eines beliebten Klassikers aus den 1980ern handelt, den ich dereinst selbst mein Eigen nennen durfte, nämlich den JUNO-106.
Zum zweiten Jahrestag der Veröffentlichung von Voltage Modular gibt es einen großen Bundle-Sale. Darunter die Cherry-Audio Year Two […]
SAVANT AUDIO LABS ist noch nicht allzu lange auf dem Plugin-Markt vertreten. Nach dem Erstling QUANTUM 2772 EVOLUTION folgt nun unter dem Namen QUANTUM ROOM SIMULATOR bereits die zweite Emulation eines QUANTEC-Klassikers.