Die Funktionen einer außergewöhnlichen Software wie Melodyne zu kennen, ist das eine – sie in der Praxis zielgerichtet und effektiv einsetzen zu können, etwas anderes. Dabei ist vor allem Erfahrung wichtig, und genau das soll nun das neue Melodyne-Training vermitteln. Anwender finden dort Praxis-Know-how für effektive Workflows, richtiges Handling und die entscheidenden Do’s und Don’ts für den erfolgreichen Melodyne-Einsatz und den bestmöglichen Klang.
Die Trainingsartikel behandeln vor allem Lead-, Dub- und Harmony-Vocals – und damit ganz typische Melodyne-Anwendungen. Zu den Themen gehören unter anderem das richtige Lesen der Tonhöhenkurve, Strategien für ein musikalisch und natürlich klingendes Tuning, der Umgang mit Timingfehlern und andere Problemstellungen aus dem Produktionsalltag.
Die Inhalte sind so konzipiert, dass sie einerseits Einsteigern den bestmöglichen Einstieg und ein tieferes Verständnis für die Melodyne-Arbeitsweise geben, andererseits aber auch erfahrenen Produzenten wichtige Tipps bieten – etwa zum Vermeiden von Artefakten oder für eine besonders schnelle Bedienung.
Das neue Melodyne-Training im Help-Center: http://helpcenter.celemony.com/hc-2/ (Link nicht mehr erreichbar, AE 03/24)
Über Celemony
Celemony ist Pionier und Marktführer bei der musikalischen, notenbasierten Bearbeitung von Audio. Das Hauptprodukt Melodyne führte diese Art der Audiobearbeitung im Jahr 2001 ein, etablierte sich in der Folge vor allem bei der Gesangsbearbeitung als weltweiter Standard und setzt seitdem die Messlatte für innovative Audiobearbeitung an der Grenze des technisch Machbaren. So präsentierte Celemony 2008 die patentierte Technologie DNA Direct Note Access, die Melodyne auch das Bearbeiten mehrstimmigen Audiomaterials erlaubt – bis hinab zu den einzelnen Noten innerhalb von Akkorden. Weitere wichtige Entwicklungen von Celemony sind das musikalisch „denkende“ Restaurationswerkzeug Capstan, die richtungsweisende Plugin-Schnittstellenerweiterung ARA, der einzigartige und mit Melodyne 4 vorgestellte Sound Editor sowie das ebenfalls in Melodyne 4 enthaltene Multitrack Note Editing zum gleichzeitigen notenbasierten Bearbeiten beliebig vieler Audiospuren. Melodyne und Celemony wurden vielfach ausgezeichnet, darunter 2012 mit dem Technical Grammy.