Unity Audio steht seit Jahren für professionelle Audiogeräte. Mit dem kompromisslosen Studiomonitor The Rock MkII, dem größeren 3-Wege-Modell The Boulder und dem in diesem Jahr vorgestellten Avalanche Subwoofer bietet der Hersteller alles, was das Audio-Profi-Herz begehrt. Das zeigen auch die bekannten Namen, die sich in den vergangenen Wochen für Studiomonitore von Unity Audio entschieden haben.
„Die Boulders und Avalanche rocken einfach verdammt gut für mich“, sagt Liam Howlett von The Prodigy. Der Bandmitgründer hat die Monitore bei den Aufnahmen zum neuen Prodigy-Album eingesetzt: „Ich arbeite schon beim Schreiben gerne laut und da haben mit die Monitore nicht im Stich gelassen.“
The Prodigy zählen zu den Pionieren des Big Beat und überzeugen mit ihrer einzigartigen Sound-Mischung aus Rave, Hardcore-Techno, Industrial und elektronischem Rock und Punk schon seit vielen Jahren, das belegen auch die über 25 Millionen verkauften Platten und diverse Auszeichnungen wie die beiden Brit Awards, drei MTV Video Music Awards und zwei Grammy-Nominierungen.
Für die Produktion des neuen Albums war Bernhard Sumner, Sänger der legendären britischen Band New Order auf der Suche nach neuen Lautsprechern. Sie mussten unkompliziert in der Handhabung sein und den Sound so akkurat wiedergeben, dass seine Ohren auch nach zahllosen Stunden im Studio nicht ermüden. Sumner entschied sich für The Rock MkII und ist restlos begeistert. „Ich habe schon mit vielen Studiomonitoren gearbeitet, aber The Rock MkII sind wirklich herausragend“, berichtet er. Überzeugt hat ihn der klare und präzise Sound der Lautsprecher, wodurch er den Mix einfach und effektiv ausbalancieren kann, ohne vorher die Lautstärke aufdrehen zu müssen. Die Rocks geben nicht nur hohe Frequenzen fein und präzise wieder, sondern auch tiefe weiche Bassfrequenzen. So wird die Arbeit im Studio für ihn zu einem puren Vergnügen. Bernhard Sumner fand so großen Gefallen an The Rocks, dass er auch gleich ein Paar für den Drummer der Band, Stephen Morris kaufte. „Die Rocks werden unsere Aufnahmen und Mischungen im Studio verbessern.“
Auch John Leckie, der bekannte britische Produzent, gehört zu der immer größer werdenden Zahl von Fachleuten, die sich für The Rock Monitore entscheiden. Seit er in den 1970er Jahren seine Karriere in den Abbey Road Studios begann, produzierte Leckie im Laufe seiner Karriere unter anderem Alben von Bands wie Radiohead (The Bends), The Stone Roses (The Stone Roses) und Muse (Showbiz). Jedes dieser Alben wurde zum Kult, nicht zuletzt auch wegen des einzigartigen Sounds, den die jeweiligen Bands darauf zeigten. „Die Unity Rocks geben jedes Detail wieder, sie decken wirklich auf, was alles in einem Mix steckt“, berichtet John Leckie. Überzeugt hat ihn auch, dass seine Ohren durch den brutal ehrlichen Sound nicht ermüden. „The Rocks stehen ganz oben auf der Liste der besten Monitore. Es macht einfach Spaß, mit ihnen zu arbeiten“, sagt Leckie. Er kann sich eine Arbeit ohne die The Rocks gar nicht mehr vorstellen.
