Plogue veröffentlicht PortaFM Synthesizer

Der erste in der neuen Chipsynth-Linie von Plogue ist ein FM-Synthesizer mit zwei Operatoren und einem sehr schrägen Funktionsumfang.
Die ‚PSS‘-Serie der späten 80er Jahre war billig und aus Kunststoff, hatte aber einen ganz eigenen Sound, der mit der Zeit verloren ging. Einige der bekanntesten Beispiele für Synthesizer dieser Serie sind die Mini-Keyboards PSS-140, PSS-270 und der SHS-10 Keytar von Yahama. Nicht bereit, die Vergangenheit nur zu kopieren, hat Plogue einen neuen Synthesizer entwickelt, der die gleiche Klangerzeugung wie diese Synthesizer bietet, aber diesmal mit viel mehr Rechenleistung, um seine Funktionen zu steuern und zu modulieren, alles in der praktischen Form eines virtuellen Instruments.

PortaFM verwendet ein Paar zyklusgenau emulierter OPLL (YM2413) FM-Chipkerne für seine Hauptsynthese-Engine und einen weiteren Kern für die Drum-Sounds, die alle kreativ geschichtet werden können.

Die einzigartige ‚lofi‘-Qualität des OPLL wurde noch nie so genau nachgebildet. Plogue’s mehr als 15 Jahre Erfahrung mit der Erforschung alter digitaler Klangerzeuger wurde an seine Grenzen getrieben. Brandneue mathematische Modelle wurden von dem hauseigenen Reverse-Engineering-Team in Montreal mit Hilfe ihrer eigenen Hardware-unterstützten systematischen Testverfahren erstellt.

Produkt-Seite: https://www.plogue.com/

Ein erstes Video über PortaFM von einem freundlichen musikalischen Hippie:

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