Generate von Newfangled Audio Testbericht

Ein Testbericht von Stefan Federspiel,
veröffentlicht am 28.09.2020

Mit dem Giveaway Pendulate machte Newfangled Audio schon klar, dass hier etwas Neues in der Synthesizer-Welt zu bestaunen war. Ein Chaotic Generator hört sich schon mal interessant an. Generate ist die kommerzielle polyphone Version und auch sonst um einiges besser ausgestattet. 

Generate Oberflaeche
Generate Oberfläche

Das neuartige Herz dieses Synthesizers basiert auf einem nonlinearen chaotischen System, dass auf kleine Änderungen der Eingangsparameter unvorhersehbar reagieren kann. Insgesamt weisen die verschiedenen Typen von Generatoren, die in Generate integriert sind, jedoch über weite Bereiche ein zwar lebendiges, teils rhythmisches, aber stabiles Verhalten auf. 

Das theoretische Konzept dahinter ist interessant, der Entwickler verweist auf mathematische Simulationen eines Doppelpendels, das Schwingungen produziert, wenn man die Mittelpunkte der Pendel verfolgt. Auf einer Website wird das Prinzip visualisiert und die erzeugten Schwingungen sind rhythmisch und reagieren auf Parameteränderungen, ab einer bestimmten extremeren Kombination beginnt das Pendel jedoch chaotisch zu schwingen oder mindestens komplexer, als bei zahmeren Werten. 

Nun ist generell die Frage, ob nicht auch andere Methoden existieren, die ähnliche Ergebnisse erzeugen. In der Klang-Synthese dreht sich ja allgemein das meiste um die Modulation von Audiowellen, die dann entweder reichere Obertonspektren hervorbringen oder den Sound insgesamt in Bewegung versetzen. Auf der Oszillator-Ebene ist das im wesentlichen Frequenz- oder Phasenmodulation mit ihren bekannten Tücken und typischen Ergebnissen. Oder das Durchfahren von Wavetables oder Hard Sync, ansonsten geben klassische analoge Oszillatoren relativ statische Klänge ab, die erst durch Filtermodulationen und Effekte interessanter werden.

Von unserem Leser Al Magnifico wurde ich auf Synthesizer bzw. experimentelle Sound-Generatoren von Soundemote aufmerksam gemacht, die mir zwar bekannt waren, ich aber nicht mehr auf dem Schirm hatte. Und tatsächlich hört sich das sehr ähnlich an, und auch die Visualisierungen mit dem XY-Oszilloskop, das sie auch anbieten, entsprechen denen auf der Oberfläche von Generate. Nur schade, dass da seit 2018 offenbar nicht mehr weiter entwickelt wird.

https://www.soundemote.com/oscilloscopemusic (Seite existiert nicht mehr, Andreas 02.24)

Generate bietet jedoch schon auf der Oszillator-Ebene ein Klangbild, dass von einer einfachen Sinus-Welle über tatsächlich schwer einzuordnenden, teils pulsierenden Schwingungsformen bis hin zu verzerrtem Rauschen reicht. Etwas annähernd ähnliches taucht in den komplex modulierten Patches von Modularsystemen auf. Jedoch gibt es in Voltage Modular (und in VCV Rack) ein Modul von Vult, dass auf dem gleichen Grundprinzip eines Doppelpendels beruht, allerdings nur als LFO. Damit lässt sich zwar nicht der Chaos Generator simulieren, der mit Audiorate arbeitet, aber verlangsamt die unregelmäßige Auswirkung als Modulation der Frequenz, mit FM und einer Modulation des Volumens hörbar machen. 

Video Caudal in Voltage Modular

Chaotic Generator

Der Chaotic Generator in der Oszillator-Sektion von Generate existiert nicht alleine, sondern im Zusammenhang mit einer gestimmten Sinus-Welle, die von den hereinkommenden Noten getriggert wird und diese moduliert. Wie die Sinus-Welle moduliert wird, ist nirgendwo beschrieben, klassische Frequenzmodulation scheint es nicht zu sein, das würde anders klingen. Vielleicht werden die beiden Klangquellen aber auch nur überblendet – was aber auch anders wäre, mindestens die Frequenzen wären deutlicher unterscheidbar. Die Frequenz des Chaos-Generators kann mit der Sinus-Welle synchronisiert werden und das Gesamtgespann klingt dann völlig anders, als ohne diese Synchronisation. 

Chaotic Generator
Chaotic Generator

In der Abteilung Chaotic Generator befindet sich ganz oben ein Auswahlfeld für die fünf verschiedenen Generator-Typen, Pendulum, Vortex, Pulsar, Discharge und Turbine, die jeweils ein anderes Grund-Timbre und ein etwas unterschiedliches Verhalten aufweisen. Darunter sind die drei quadratischen Regler – die aber genau wie die üblichen Kreisförmigen Regler funktionieren – die die Eigenschaften und den Zustand des Chaotic Generators bestimmen. 

Chaos Amount überblendet zwischen dem Sinus-Oszillator und dem Chaotic Generator, dabei kann sich auch das Spektrum ändern, da der Generator meist höhere harmonische Anteile hat. Chaos Shape ändert die Form des Generators, also ähnlich der Hebel des Pendel-Experiments, die man verändern kann. Animate verursacht ein Detuning zwischen des beiden Oszillatoren und setzt damit das ganze System in Bewegung. Dieser Animations-Effekt kann auch in die negative Richtung gehen. Hinter Interval verbirgt sich ein langes Drop-Down-Menü, das den Tonabstand zwischen dem Sinus-Oszillator und dem Chaotic Generator in Halbtönen festlegt. Das wirkt sich aber nur hörbar aus, wenn das Chaos Shape bei Null oder 1-2% liegt. Dann bekommt der Sound einen stark verstimmten Charakter. OSC Sync Synchronisiert den Generator zum Sinus-Oszillator, das hört sich zwar nicht an wie Hard Sync, aber der Sound wird meist eine Oktave tiefer und das Spektrum füllt sich mit vielen nicht-harmonischen Obertönen bis hin zu verzerrtem Rauschen. 

Dazu kommen zwei Sub-Oszillatoren, die eine und zwei Oktaven tiefer gestimmt sind und eingeblendet werden können, was vor allem bei Bass-Sounds Sinn macht. 

Wavefolder

Der Wavefolder besteht nicht wie in Pendulate nur aus der Nachbildung eines Buchla 259, sondern bietet zwei weitere Typen, Animate und Fractal. Wavefolder an sich falten Audiowellen in sich selbst zurück und verursachen damit eine Verzerrung, die von einer sanften harmonischen Sättigung bis hin zu einer kompletten Soundzerstörung reichen kann. Entlang der harmonischen Obertonreihe werden Töne hinzugefügt und wenn man die Regler des Wavefolders moduliert, werden ihre Anteile dynamisch verändert. 

Wavefolder
Wavefolder von Generate

Bei dem Animate-Typ ist das grundsätzlich immer der Fall, über den Animate- Regler verändert man die Geschwindigkeit der Modulation, mit Shape wird der Klangcharakter heller. 

Drive simuliert bei allen Typen einen übersteuerten Eingangswert, wie bei einem Verstärker, Folds erhöht die Anzahl der Signal-Faltungen und damit auch die Menge der Obertöne, Mix ist ein Dry/Wet Regler. Symmetry bei 259 und Fractal verschiebt den DC-Offset des Eingangssignals und betont und fügt damit dem Spektrum regelmässige Obertöne hinzu. 

In Sättigungs- oder Distortion-Effekten allgemein arbeiten viele Algorithmen nach dem Prinzip von Wavefoldern und werden grafisch auch so dargestellt. Je nach virtuellem Effekt klingt das mehr oder weniger schnell harsch. Sehr gute und ausgefeilte Sättigungs-Algorithmen, die analoge Röhren emulieren, die vielleicht auch gar nicht nach dem Prinzip eines Wavefolders arbeiten, weisen in einem weiteren Reglerbereich eine musikalisch angenehme Verzerrung auf. Bei diesen Wavefoldern in Generate ist das ebenfalls so und sie haben dabei einen eigenen Charakter. Diese Effekt-Einheit hätte ich ja gerne auch Solo als eigenes Plugin für anderes Audiomaterial. 

In diesem Video werden die meisten Parameter-Einstellungen des Chaotic Generators und des Wavefolders durchgespielt und es wird der besondere Charakter dieses Klangerzeugungs-Systems deutlich. 

Low Pass Gate

Die abschließende Sektion der Klangerzeugung ist das Low Pass Gate, das einen VCA mit einem Filter kombiniert und ein erweitertes Design eines LPG von Buchla darstellt. 

Ganz zuoberst sind zwei Regler, die das Keytracking des Filters und die Tiefe der Reaktion des VCA auf die Velocity regeln. 

Low Pass Gate
Low Pass Gate

Darunter der Frequenz-Regler des Filters, daneben die Resonanz und – ungewöhnlicher – ein stufenloser Regler für die Steilheit des Filters, die von 1 Pole bis drei Pole geht. Die Resonanz wirkt sich umso stärker aus, je weiter die Flankensteilheit hoch gedreht wird.
Die klassische ADSR Hüllkurve des Verstärkers entspricht der üblichen Ausstattung.

Presets und Settings

Der schmale Preset-Bar ganz oben beinhaltet den Preset Browser, der einfach gestaltet ist, eine Compare-Funktion, die es ermöglicht, Änderungen, die man an einem Preset gemacht hat, mit der ursprünglichen Version zu vergleichen. Ganz Rechts gibt es eine Auswahlliste für verschiedene Farbschamata für das GUI. Im Moment drei, wobei das Standard-GUI eindeutig das beste ist.

Preset Bar
Preset Bar von Generate


Das Settings-Panel enthält Schalter und Einstellungen für Open GL, das die Visualisierungen über die Grafikkarte laufen lässt und so die CPU entlastet, einen Schalter für die Visualisierungen, die man auch ausschalten kann, und sogar einen Schalter für die Kontrollelemente des GUI. Man kann also auch nur allein die Visualisierungen betrachten, dann aber nichts mehr einstellen. Generell finde ich die Visualisierungen sowohl sehr nützlich, weil sie die Veränderungen der Sound-Komponenten ausgezeichnet darstellen, als auch ästhetisch ansprechend. 

Bild Settings

Settings in Generate
Settings in Generate

Man kann die Kabel zwischen Modulationsquellen und -zielen dauerhaft einblenden, was eigentlich nur dazu gut sein kann, sich bei komplexeren Patches einen schnellen Überblick zu verschaffen. Der Voice Lock Schalter ist wichtig, denn wenn man z.B. immer 8 Stimmen haben will, wenn man zwischen Presets umschaltet, dann erreicht man das genau damit. Pitch Bend Lock ist speziell nützlich im Zusammenhang mit MPE, genau wie die MIDI CC Nummer des Timbre Outputs, die man so an einen Hardware-Controller anpassen kann. MPE (MIDI Polyphonic Expression) ist mit Generate möglich, was natürlich großartig ist, vor allem im Zusammenhang mit dem mächtigen Modulationssystem.
Random setzt für alle Kontrollen Zufallswerte ein, was mit etwas Glück direkt oder mit etwas Anpassung zu interessanten Ergebnissen führen kann. 

Modulation

Neben der unkonventionellen Klangerzeugung sind die Modulationsfähigkeiten von Generate der zweite große Pluspunkt. Sehr ungewöhnlich auch für einen semimodularen Synthesizer ist, dass jede Quelle auf jedes Ziel gleichzeitig geroutet werden kann. Man könnte also einen LFO mit jedem modulierbaren Parameter in Generate verbinden, was ziemlich viele Kabel wären und überhaupt nicht sinnvoll, aber eben möglich. Es eröffnet eine große Flexibilität bei den Modulationsverbindungen und damit sehr lebendige und vielfältig bewegte Klänge. Obwohl es doppelt so viele Envelopes und LFOs gibt, als in Pendulate, hätte ich dennoch manchmal gerne noch einen dritten oder gar vierten Modulator derselben Sorte gehabt. Aber vielleicht bin ich da mittlerweile von Modularsystemen schon zu verwöhnt. 

Modulationskabel
Modulationsskabel

Die Modulationszuweisung ist sehr einfach, man klickt auf den Modulator, der auch mehrere Ausgänge haben kann, und dann erscheint neben allen Zielen ein kleines Quadrat, in das man wiederum klickt, damit ist die Verbindung hergestellt. Die Modulationstiefe regelt man mit dem Quadrätchen, das wie üblich als Regler fungiert. 

Wichtig sind die globalen Modulationsquellen und generellen Einstellungen. Die Stimmenanzahl kann Mono mit oder ohne Legato sein, vier- oder acht polyphone Stimmen oder vier- oder achtstimmiges Unison. Die Stimmenanzahl beeinflusst den Ressourcenverbrauch massiv. Mono liegt bei meinem Rechner bei ca 17 % CPU, vier Stimmen bei ca. 23, acht Stimmen bei 45%. Das liegt dann schon in der Diva-Liga, also recht heftig, mehr als eine achtstimmige Instanz geht bei mir nicht und mit einem aktuellen Rechner wahrscheinlich auch nicht mehr als zwei. 

Global werden dann auch noch Oktavlage, Pitchbend und Portamento geregelt. Ungewöhnlicher ist Stereo-Breite und vor allem Drift, das die leicht schwankende Stimmung alter analoger Synths simuliert. 

Globale Modulations-Outputs sind nicht nur Velocity, Pressure und Mod Wheel, die auf alle Ziele geroutet werden können, sondern auch Key, das relative Pitch-Notenwerte übermittelt und damit zu jedem Parameter Key-Tracking hinzufügen kann – was ich so auch noch nicht gesehen habe. Der Timbre-Parameter mit seinem CC Wert taucht hier ebenfalls wieder auf.

Nicht nur die LFOs haben separate Ausgänge für verschiedene Wellenformen, die parallel abgegriffen werden können, wie in einem Modularsystem, sondern auch die Envelopes verfügen über reduzierte ADR und ASR Varianten. 

LFO
Eiener der beiden LFOs in Generate

Es gibt eine Sample and Hold Einheit, die zufällige Modulationen hinzufügt. Verschiedene Output-Varianten sind möglich, darunter auch eine Hold & Glide -Option, die aber nicht so ganz dasselbe macht, wie ein Soft -Schalter oder Regler in anderen Synths. 

Als eine weitere Modulationsquelle kann ein 8-Step Sequenzer dienen, der auch über gesteppte Ramp Up / Down Ausgänge verfügt. Auch etwas komplexere rhythmische Sequenzen sind also kein Problem. 

Step Sequencer
Step Sequencer in Generate

Insgesamt werden jede Menge Modulatoren und vor allem Routing-Möglichkeiten geboten, die sehr komplexe Patches ermöglichen. Das hebt Generate insgesamt schon auf ein höheres Niveau, als viele andere Synths. 

Ein Video zu Modulation in Generate mit einigen einfachen Beispielen

Effekte

Generate hat auch einige feine Effekte eingebaut, unter denen vor allem das Reverb hervor sticht, das sehr gut klingt.
Das sind im Einzelnen ein EQ mit vier flexiblen Nodes, ein Chorus mit der klassischen Parametrisierung, ein Delay mit eingebautem Ducking und eben das hervorragende Reverb. Wobei man in Bezug auf die Presets leider sagen muss, dass es gerade bei Delay und Reverb denn doch des Guten oft zu viel ist und man diese Effekte dann zurück drehen oder ausschalten muss. 

Effekte
Effekte in Generate

Presets

Es gibt einerseits eine Factory-Bank mit verschiedenen Kategorien wie Keys, Pads, Leads usw. In einigen verwandten Kategorien wiederholen sich allerdings auch ein paar wenige Presets. Und dann sind da noch die Bänke von Sound-Designern, die noch einige ganz eigene Sichtweisen auf diesen Synthesizer offenbaren. 

Generate ist ein Bass-Monster mit seinem rhythmisch pulsierenden Chaotic Generator und den Sub-Oszillatoren, auch wenn er ziemlich anders klingt, als die diversen Analog- oder Wavetable-Synths, die ansonsten in dieser Kategorie brillieren. Aber auch staubige, verzerrte Lofi Bässe sind der Klang-Engine zu entlocken. 

Generate Bass Presets

Den Keys in Generate widmete ich meine besondere Aufmerksamkeit, denn schon in Pendulate dachte ich, dass einige der Leads oder Pads hervorragende Kandidaten für ein polyphones Spiel darstellten. Hier nun also ohne Verrenkungen mit parallel auf Einzelstimmen gelenkte Arrangements um Polyphonie zu erreichen. Da sind sehr aussergewöhnliche Presets dabei, schwer oder gar nicht in anderen Synths zu erreichen, hier kommt das aussergewöhliche Konzept aus Chaotic Generator und Wavefolder, das für interessante und bewegte Spektren sorgt voll zum Tragen. 

Sanfte Flächen oder verwirbelte Klanglandschaften mit neuen Timbres gehen in Generate, und das, obwohl er eigentlich nur über einen Layer verfügt, wenn auch einen komplexen. 

Generate Pads Textures Presets

Auch bei den Leads sind einige starke Kandidaten dabei.

Generate Leads Plucks Presets

Es sind einige Bänke von Sound Designern versammelt, die jeweils wieder andere Aspekte betonen und zeigen, dass der Synth zwar einen typischen Grundklang hat, jedoch eine weite Palette an Timbres möglich sind.

Generate Sound Designers Presets

Fazit

Mit Generate hat Newfangled Audio das Aussergewöhnliche geschafft und in den heutigen Zeiten, nach einer langen Geschichte inzwischen klassischer Synthese-Methoden eine neue Methode vielleicht nicht zu erfinden – siehe die Synths von Soundemote – aber in einen sehr durchdachten, modernen Synthesizer zu integrieren. Wie man auf der Seite von Newfangled Audio erfahren kann, hat es vier Jahre gedauert, um diese Synthesemethode (neu) zu erfinden und das Chaos in eine sinnvoll handhabbare Form zu bekommen, die auch noch gut aussieht. 

Generate klingt für mich neu und aufregend, hat einen ganz eigenes Timbre und dennoch genug Bandbreite und Flexibilität, um Sounds zwischen Butterbrot und Experiment abzudecken.
Der Ressourcenhunger ist noch etwas hoch, vielleicht gibt es hier noch Spielraum zur Optimierung. Dieser Synthesizer verfügt über ein modular aufgebautes Modulationssystem, das auch mit vielen Quellen auf einem Ziel noch gut zu bedienen ist. Hier, wie auch bei der ergonomisch ausgezeichtet aufgebauten modernen Bedienoberfläche, ist einiges an Entwickler-Arbeit hinein geflossen. 

Den Wavefolder hätte ich wie gesagt sehr gerne als separates Effekt-Plugin mit einbauten Modulationsquellen. Ein Traum wären die einzelnen Komponenten, Chaotic Generator, Wavefolder und Low Pass Gate als Module in Voltage Modular. Ich denke, in dieser Umgebung könnten sie noch einmal gesteigert ihre ganz eigene Magie entfalten und würden reissenden Absatz finden. 

Nach dem ungewöhnlichen Equivocate/Elevate Effekt ist Newfangled Audio mit Generate auch in der Kategorie Synthesizer etwas Neues gelungen, und das ist nach den üblichen X-ten Aufgüssen alter Konzepte doch sehr bemerkenswert.
Deshalb bekommt Generate die seltene Auszeichnung BuenasIdeas Tipp! 

BuenasIdeas-Tipp
BuenasIdeas-Tipp

Produktseite Generator bei Newfangled Audio mit einigen weiteren Hintergrundinformationen:

https://www.newfangledaudio.com/generate

Produktseite bei Eventide

https://www.eventideaudio.com/products/third-party-plug-ins/chaotic-synth/generate

Ein Testbericht von Stefan Federspiel