Propellerhead schickt nun die neue Audio Sequenzer Software ins Rennen, eine einfache und intuitive Bedienbarkeit gemischt mit neuester Technologie soll den Aufnahmeprozess kinderleicht machen.

Ich zitiere hier mal den O Ton von Propellerhead:
Record has the feel of a million dollar recording studio with the streamlined simplicity of a tape deck.
Hört sich ja schon mal ganz gut an, irgendwie habe ich mir in letzter Zeit einiges an Audiosequenzer Programmen zugelegt, das hat wohl hauptsächlich, damit zu tun, dass ich gerne darüber informiere, nun bei Propellerhead habe ich mich erst einmal als Beta-Tester beworben.
Der Markt der Audiosequenzer wurde in den letzten Jahren ja erweitert, war es früher hauptsächlich CUBASE, LOGIC und PRO-Tools die den Markt beherrschten so gibt es heute reichlich weitere Audio Sequenzer Programme auf dem Markt.
Nach dem Erscheinen von Cubase 5 bin ich eigentlich davon ausgegangen das, da wohl kaum noch etwas sein kann, was man großartig technisch verbessern kann, dennoch schickt sich nun Propellerhead an mit Record den Markt noch einmal ordentlich aufmischen zu wollen.

Einige Features klingen schon einmal recht interessant, so ist zum Beispiel die Anzahl der Tracks unlimitiert und was mit Sicherheit die Griffbrett Akrobaten unter uns erfreuen wird, ist das die kompletten Line 6 Plugins schon mit Record geliefert werden, sowohl für die Gitarre wie auch für den Bass.
Bilder sagen mehr als Worte daher hier ein Video zum brandaktuellen Record von Propellerhead:
Interessant ist sicherlich die Mixing Konsole, die es ja technisch in sich haben soll, bin mal gespannt!
Alle Reason Module sollen sich nahtlos in die Record Umgebung einfügen.

Weitere Informationen findet Ihr bei Propellerheads, sobald ich eine Beta-Version von Record hier vorliegen habe, kommt ein ausführlicher Bericht.
Hier ist der Link zu Propellerheads Record: https://www.propellerheads.com/de/reason
3 Gedanken zu “Propellerhead RECORD, eine neue musikerfreundliche DAW?”
klar, kreativ kann man auch mit reason sein. fand das arbeiten damit immer sehr flüssig.
aber mittlerweile bin ich auch cubase-fetischist 🙂
meine evolution ging übrigens von
fast tracker 2.06
zu reason
zu cubase VST
zu cubase SX 3
zu cubase 4
mit kurzen ausflügen zu ableton und Digital Performer, was mir auch ziemlich gut gefallen hat.
meine erfahrung war, dass der reason sound im 1:1 vergleich zu cubase nicht mithalten konnte.
naja, vielleicht sind die zeiten auch vorbei. gibt ja leute, die ganze alben mit reason produzieren.
Na Ja, bevor ich nicht die Beta getestet habe halte ich mich da auch erstmal zurück, ich als überzeugter Cubase Fetischist müsste da eh erst einmal von dem verbesserten Workflow überzeugt werden, wie gesagt ich habe es vorgestellt aber ob Record nun die Eier legende Wollmilchsau bei den DAWS ist werden wir noch testen!
Das die Reason Engine so schlecht klingt kann ich hier allerdings auch nicht bestätigen, wie sagen wir hier in Spanien, „para gustos hay colores“ also für jeden Geschmack gibt es etwas, sehr frei übersetzt, man sollte ja eigentlich denken das es bei dem heutigem Stand der Technik keine großen Unterschiede mehr geben sollte, dies hängt aber von den verwendeten Algorithmen und der internen Fließkomma Berechnung ab, Mensch früher haben wir noch Schallplatten und Cassetten gehört und es ging hauptsächlich um die Musik, tja wir Studio Fans sind schon ein wenig crazy 🙂
Danke für deinen Kommentar!!
wenn es so klingt wie die reason-engine, no thanks! 🙂