Wenn die neuen Presonus Abhörmonitore so klingen wie sie aussehen dann muss das gut sein, zumindest lässt die verbaute DSP Technik ein gutes Ergebnis erwarten, das StudioLive Digital-Mischpult trägt nun den Zusatz: Active Integration.
Die Sceptre-Studio-Referenz-Monitore
In den neuen aktiven Sceptre-Studio-Referenz-Monitoren setzt PreSonus auf die Vorteile der koaxialen Bauweise und kombiniert diese mit einem 32-bit, 96 kHz, Dual-Core-Prozessor für Fulcrum Acoustics TQ™ Temporal-Equalization-Technologie mit Impulsantworten.
Im Ergebnis sollen die neuen Monitore mit einem ausgewogenen und äußert präzisen Klang, den man sonst nur von Systemen aus dem absoluten High-End-Bereich kennt, überzeugen.
Die Sceptre-Serie umfasst zwei Modelle mit einem 8“ oder einem 6“ Woofer, Reflexöffnungen und einem 1“ Treiber mit Horn. Für die nötigen Pegel-Reserven der Bi-Amp-Monitore sorgen Class-D-Verstärker mit 100 W RMS.
Die Monitore lassen sich über verschiedene Bedienelemente einfach an bestehende Studio-Umgebungen anpassen und sollen ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten.
StudioLive 32.4.2AI Digital-Mischpult mit „Active Integration“
PreSonus stellt mit dem StudioLive 32.4.2AI einen 32-Kanal Mixer für Live- und Recording-Anwendungen vorg. Dank Dual-Core-Technologie bietet er die 64fache Rechenleistung und deutlich mehr RAM, als schon das bisherige Top-Model StudioLive 24.4.2.
Neben 32 Class-A-XMAX™ Mikrofon-Preamps stehen 32 Line-Eingänge, 14 Aux-Mixe und 4 Subgruppen mit einstellbarem Ausgangs-Delay bereit. Dazu kommen Dynamik-Bearbeitung und EQs, ein 48×34 FireWire S800 Audio-Interface und noch vieles mehr.
Ganz neu ist der Ethernet-Anschluss, mit dem sich der Mixer sowohl per Kabel als auch Wireless an ein Netzwerk anschließen lässt. Mit dem mitgelieferten USB Wi-Fi LAN-Adapter lässt sich zudem ein ad hoc Wi-Fi-Netzwerk aufbauen.
Weitere Infos, Preis und Lieferdatum in Kürze unter www.hyperactive.de