Perry Staltic vs. NI- REAKTOR 5 Episode 2: 2012 – A Sound Odyssey

Zum ersten Teil von Perry Staltic vs. REAKTOR 5

Das Ding aus einer anderen Welt…

Allmählich habe ich mich nun wieder von diesen durch die Maden im Harzer Roller verursachten Darmkrämpfen erholt. Vielen Dank noch einmal dafür, Andreas… Wäre es hier unten nicht so dunkel, dann hätte mich vielleicht noch diese grün-bläuliche Färbung von einem Verzehr Abstand nehmen lassen, aber hier in diesem Loch sieht ja alles grau aus. Bis auf den REAKTOR, der mir immer noch von meinem TFT aus entgegen strahlt…

Flucht ins 23. Jahrhundert…

Also greife ich beherzt zu der Flasche mit dem letzten körperwarmen Schluck Wasser darin, um meine trockenen Lippen anzufeuchten, und derart erfrischt versuche ich nun wenigstens virtuell mit dem REAKTOR meinem trostlosen Gefängnis zu entfliehen.

Wo hatte ich noch beim letzten Mal aufgehört? Ach ja, richtig, ich wollte ja die ganzen mitgelieferten Klangerzeuger inspizieren. Okay, ich habe den Mr. Fusion meines Flux-Kompensators mit den Resten des Harzer Rollers betankt, es kann also losgehen.

Testflug zum Saturn…

Nun ja, unter den von NATIVE INSTRUMENTS zum REAKTOR 5 mitgelieferten Ensembles gibt es eine derart hohe Anzahl an Klangerzeugern aller Art, dass es schließlich eine sehr lange Reise wird. Ich wage jetzt gar nicht erst an die User-Area bei NI zu denken, wo man ja noch unüberschaubar viele weitere Ensembles zum Download vorfindet.

Wollte ich jetzt hier wirklich jedes einzelne Ensemble vorstellen, womöglich noch jeweils mit eigenem Demo-Track, dann wären wir anschließend alle merklich gealtert, und ich könnte auch gleich ein Doppel-Album mit REAKTOR-Tracks veröffentlichen.

So lange kann ich aber nicht auf neues (…?) Wasser verzichten, daher beschränke ich mich hier auch nur auf zwölf der prägnantesten Zwischenstationen meines Testflugs. Meine Auswahl folgte dabei allerdings rein subjektiven Kriterien, unter den hier jetzt nicht vorgestellten Ensembles finden sich noch allerlei ebenfalls beachtenswerte Kreationen.
Auch stellt die Reihenfolge der hier präsentierten Ensembles keinerlei Rangliste dar, ich habe mich hierbei einfach an die alphabetische Reihenfolge der Namen gehalten, so wie ich die Screenshots und Sound-Samples hinterher im Ordner vorfand… 😉

Damit ich auch aus der Standalone-Version des REAKTOR heraus etwas aufnehmen konnte, habe ich einfach dessen Ausgang in den Eingang meiner favorisierten Audio-Editor-Software, nämlich der Freeware Wavosaur, geleitet. Das funktioniert auf meinem System ohne zusätzlich notwendige Programme mittels einer virtuellen, digitalen Patchbay im Treiber meiner Audiokarte von ESI. Die Samples habe ich dann jeweils auf -0,3 dB normalisiert und beschnitten, ansonsten aber keiner Manipulation unterworfen.

Der geneigte Rezipient sollte an dieser Stelle keine ausgefeilten Demo-Tracks erwarten, sondern nur einfache Klangbeispiele, die ich zum großen Teil nicht quantisiert mit der Hand geklimpert habe, wenn das jeweilige Ensemble nicht sowieso über einen internen Sequenzer verfügte.

Futuresport…

Mit „A“ wie Anfang beginnt dann auch das erste Ensemble, das auf den Namen „Aerobic“ hört. Auch wenn ich mit diesem Begriff eher eine in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts recht populäre Gymnastikform verbinde, mittels welcher sich etwa eine mit wollenen Beinstulpen bewaffnete Ex-Barbarella durch lahmes Vorgeturne auf Videokassetten ein Zubrot verdiente. Nun, rhythmisches Turnen ist tatsächlich nicht so weit hergeholt, denn bei des REAKTOR „Aerobic“ handelt es sich um eine Drum Machine, und zwar um eine mit vollsynthetischer Klangerzeugung, also ganz ohne Samples.

Das Ganze ist 6-stimmig ausgelegt, wobei jede Stimme über ihre eigene Klangerzeugung, hier „Unit“ genannt, verfügt. Diese Units 1 bis 6 können jeweils über eigene Tabs in der GUI angewählt werden. Die Klangarchitektur ist zwar auf den ersten Blick mit einem Oszillator, einem Rauschgenerator sowie rudimentären Hüllkurven recht einfach ausgelegt, jedoch verfügt jede Unit neben einem Mixer-Kanal auch über einen eigenen Step-Sequencer, über den sich der Sound bei jedem Schritt separat modulieren lässt, was für überaus abwechslungsreiche Rhythmen sorgt. Dabei geht der Grundsound eher in Richtung (virtuell-)analog, ohne dabei allerdings die üblichen 808-/909-Klischees zu kopieren, bei mir kamen bei mir eher dezente Erinnerungen an den SONIC CHARGE „MicroTonic“ auf, obwohl der „Aerobic“ durchaus eigenständig klingt.

Klangbeispiel Aerobic

REAKTOR-Aerobic
REAKTOR-Aerobic

Enter the Matrix…

Der Nächste im Alphabet ist der „BlueMatrix“, ein virtuell-analoger Synthie mit zwei Oszillatoren, zwei Filter-Sektionen und diversen Onboard-Effekten. Das Besondere sind die drei eingebauten Sequencer, mit dem sich „lebendige“ Sequenzen generieren lassen, deren einzelne Schritte dann jeweils in Tonhöhe, Notenlänge sowie Modulationstiefe variieren können.

Der Sound des „BlueMatrix“ ist eigentlich typisch virtuell-analog, modern und durchaus druckvoll, und er braucht sich sicherlich nicht vor ähnlichen Synthesizern seiner Zunft zu verstecken. Der „BlueMatrix“ klingt auch in den Bässen klar und durchsetzungsfähig, der an sich eher saubere Klang lässt sich nach Bedarf aber auch problemlos mit einer gehörigen Portion „Edel-Dreck“ versehen.

Klangbeispiel BlueMatrix

REAKTOR-BlueMatrix
REAKTOR-BlueMatrix

Die totale Erinnerung…

Der Name „Equinoxe“ unter den Ensembles ließ mich sofort aufmerken, denn so hieß ein Album mit elektronischer Musik von Jean-Michel Jarre, dass ich schon als Kind gerne gehört habe, ließ sich zu dessen spacigen Sounds doch wunderbar mit meinen selbstgebauten Spielzeug-Raumschiffen spielen… 😉

Der „Equinoxe“, der sich auch als „Deluxe“-Variante unter den REAKTOR-Mitbringseln befindet, wagt sich an die Emulation sogenannter String Machines, einer speziellen Gattung elektronischer Musikinstrumente. Diese sollten in der damals zeitgenössischen Populärmusik eigentlich den typischen Sound von Streichinstrumenten mittels analoger Klangerzeugung nachahmen, eröffneten dabei aber schließlich ein eigenes neues Klang-Genre. Mittlerweile werden eben diese Emulationen häufig und gerne selbst emuliert und als Plugin dargereicht…

Hier ein einfaches Klangbeispiel mit Schwebefaktor, dessen Sound – zumindest bei mir – doch deutliche Erinnerungen an die frühen Werke eines Monsieur Jarre jr. wach werden lässt, nicht zuletzt durch die phaserartigen Modulationen.

Klangbeispiel Equinox

REAKTOR-Equinoxe-Deluxe
REAKTOR-Equinoxe-Deluxe

Event Horizon…

Das nächste Ensemble, bei dem ich hängen geblieben bin, trägt den seltsamen Namen „Gaugear“, und ich muss gestehen, dass mich die GUI dieses merkwürdigen Dings nicht unbedingt von dem kleinen Melkschemel gehauen hat, den Andreas mir unten als einzige Sitzgelegenheit zur Verfügung gestellt hat.

Der Designer dieses Ensembles scheint entweder eine recht eigenwillige Form von Humor zu pflegen oder aber eine Affinität zu gewissen abstrakten Malern zu besitzen. Möglicherweise auch beides. Die Bedienelemente sind als solche zunächst kaum zu identifizieren, teilweise muss man zum korrekten Lesen von Parameterbezeichnungen sogar einen Spiegel bemühen… 😉

Der Klang des „Gaugear“ ist nicht minder abgedreht und besser, als die GUI mich hoffen ließ. Allerdings bekommt man kaum normale Töne aus dem Teil, sondern vorwiegend ominöse Drones und abstrakte Klangkollagen, was den „Gaugear“ somit wohl in erster Linie für Sounddesigner und Experimentalmusiker interessant machen dürfte. Hier einmal ein kleiner Rundgang durch diverse Snapshots:

Klangbeispiel Gaugear

REAKTOR-Gaugear
REAKTOR-Gaugear

Jumper…

Das Design der „GoBox“ ist wieder deutlich REAKTOR-typischer. Dieses Ensemble basiert auf der Wiedergabe von Samples, die dann zur Erzeugung rhythmischer Geschichten auf allerlei Art und Weise live und temposynchron modifiziert werden können. Dazu stellt „GoBox“ stellt unter anderem eine Vielzahl an kleineren und größeren Display-Fenstern zur direkten Parameter-Eingabe zur Verfügung.

Das Ganze klingt recht knackig, hier mal kurz ein paar aufeinander folgende Snapshots, die nur verschiedene Varianten eines einzigen Grooves darstellen.

Klangbeispiel GoBox

REAKTOR-GoBox
REAKTOR-GoBox

Solaris…

Auch der „Grainstates“ kommt ohne künstlerisch verfremdete GUI daher. Wie der Name schon andeutet, arbeitet dieses Ensemble mit der Granularsynthese, bei der der Sound aus vielen einzelnen, ultrakurzen Klangfragmenten (den „Grains“) zu einem Ganzen zusammengesetzt wird. Diese Fragmente stammen beim „Grainstates“ von Samples. Über acht sogenannte „Scenes“, die jeweils über eigene, identische Parameter und ein Vector-Pad verfügen, können unterschiedliche Segmente des einen Samples ausgewählt und verfremdet werden. Das Endergebnis sind überwiegend ausgedehnte, sphärische Flächen und Soundscapes, die ihre digitale Herkunft nicht verleugnen können, was in diesem Falle aber durchaus nicht negativ gemeint ist. Wiederum dürften sich hiervon wohl vorrangig Sounddesigner angesprochen fühlen, aber auch für Ambient und derartiges eignet sich „Grainstates“ wunderbar.

Klangbeispiel Grainstates

REAKTOR-Grainstates
REAKTOR-Grainstates

Matrix Reloaded…

Die blaue Matrix hatten wir ja eben schon, jetzt ist die Grüne an der Reihe. Ein weiterer VA-Synth, dieses Mal in einer Ausführung mit 3 Oszillatoren, dafür jedoch ohne interne Sequencer. Der allgemeine Grundklang des „Green Matrix“ ähnelt schon dem des vorhin abgehandelten „BlueMatrix“, kommt hier allerdings dank des zusätzlichen Oszillators noch ein wenig „drückender“ daher. Hier ein einfacher Bass-Sound:

Klangbeispiel Green Matrix

REAKTOR-Green Matrix
REAKTOR-Green Matrix

Euch ist sicher aufgefallen, dass mein Timing beim Einspielen sagen wir mal „extrem unquantisiert“ war? Das liegt daran, dass mir meine Finger kaum noch gehorchen, mir fehlen wohl die Elektrolyte. So ausgezehrt bin ich mittlerweile durch die mangelhafte Ernährung und die Dehydration hier in diesem Gewölbe…

Der Rasenmähermann…

Der nächste Kollege hört auf den freundlichen Namen „Grobian“ und klingt auch so. Noch ein Vertreter der subtraktiven VA-Fraktion. Wie ihr dem Screenshot entnehmen könnt, ist die Klangarchitektur nicht sonderlich revolutionär und ausgefallen, ich erspare mir jetzt die Aufzählung des Offensichtlichen, sie ermöglicht dadurch jedoch auch recht schnelle Ergebnisse beim Klangdesign. Anders als bei den beiden Matrizen geht sein Grundklang eher ins derbe. Hart, aber schmerzlich. Fiese analog-artige Klänge für Techno und Acid sind sein bevorzugtes Metier:

Klangbeispiel Grobian

REAKTOR-Grobian
REAKTOR-Grobian

Hört Ihr wieder, wie meine Finger beim Einspielen schwächeln…? Der Durst kehrt zurück…

Kampfstern Galactica…

Auch der „Lazerbass“ ist nicht unbedingt ein Lieferant zarten, sphärischen Klanguts. Und auch wenn er zu typischen aktuellen VA-Sounds fähig ist, so kommt hier einmal nicht die übliche subtraktive Synthese (Vergleich: Bildhauer, Schnitzer) zum Einsatz, sondern das genaue Gegenteil davon, die sogenannte additive Synthese (Vergleich: Maler). Diese ist naturgemäß komplexer und nicht ganz so einfach zu beherrschen, wie das herkömmliche Oszillator/Filter-Konzept, aber die schicke und modern aussehende GUI des „Lazerbass“ lädt zum Experimentieren ein, auch wenn dort teilweise Parameterbegriffe genannt werden, die ich zuvor noch nicht in einem solchen Zusammenhang gehört hatte… 😉

Wie schon eingangs erwähnt, geht auch der „Lazerbass“ soundmäßig recht kräftig zu Werke. Seine Zielgruppe geht in Richtung moderner Produktionen mit einem durchsetzungsfähigen Sound, Stichwort Dubstep und Wobble-Bässe. Auch die Produzenten Lady Gagas dürften mit diesem Teil wohl etwas anfangen können…

Da der „Lazerbass“ nur monophon ist, eignet er sich am besten für Bässe (Ach was…?!) und Leads. Feuer frei:

Klangbeispiel Lazerbass

REAKTOR-Lazerbass
REAKTOR-Lazerbass

Und wieder zittern meine ausgetrockneten Finger. Hunger hätte ich eigentlich auch langsam wieder…

Attack the Block…

Zur Abwechslung noch mal ein Klopfgeist. Der schimpft sich „SineBeats2“ und ist wie der zu Beginn beschriebene „Aerobic“ ebenfalls ein samplefreier Klangerzeuger, dem er auch vom GUI-Design her ein wenig ähnelt. Hier stehen insgesamt Klang-Generatoren (einmal Noise und dreimal Sinus-Oszillator) zur Verfügung, ebenso wie der schon bekannte Step-Sequencer und diverse andere Zugaben. In den Rhythmus-Sequenzen, die sich mit dem „SineBeats2“ erzeugen lassen, blubbert und zischelt es nur so vor sich hin und der Sound ist schon sehr „retro-mäßig“, ohne dabei bestimmte Hardware-Vorbilder zu kopieren. Manches davon erinnert mich indes teilweise an gewisse Sounds der ganz frühen Drum-Synthies aus dem Hause Manfred Fricke, Berlin (MFB) und ähnliche Klopfgeister aus dieser Zeit.

Klangbeispiel SineBeats 2

REAKTOR-SineBeats 2
REAKTOR-SineBeats 2

Lost in Space…

„SpaceDrone“ nennt sich folgende Klangerzeuger, und dieser Name ist auch Programm.
Mit diesem Teil soll man auf einfache Weise ausufernde Flächen und Soundscapes produzieren können. Einmal mehr treffen wir auf eine eher etwas experimentell anmutende Bedienoberfläche, die allerdings nicht ganz so „verdreht“ daherkommt wie etwa beim „Gaugear“.

Anscheinend lässt sich „SpaceDrone“ aber nicht auf gewohnte Weise mit dem MIDI-Keyboard steuern, denn sobald man dieses Ensemble geladen hat, spielt es auch schon ungefragt von alleine los. Eine kurze Google-Session hat mir dann einen Link aufgewiesen, unter dem man eine Anleitung zur Modifikation des „SpaceDrone“ findet:

http://www.reaktortips.com/2011/03/modding-spacedrone-for-keyboard-control.html

Der Sound, der aus diesem kleinen Ensemble kommt, ist indes wirklich umwerfend, und das auch schon ohne weitere Nachbearbeitung. Lange, düstere Drones (aha…) und Klangsphären, mit denen sich perfekt dystopische Science-Fiction-Szenarien und gruselige Horrorstreifen klanglich unterlegen lassen. Ein wahres Fest für Sound-Designer. Und falls ich noch einmal darauf Lust bekommen sollte, ein weiteres Sample-Pack à la „Ambivalence“ zu produzieren, dann wüsste ich auch schon, wo ich zumindest nach einem Teil des Basismaterials zur Verfremdung bis zur Unkenntlichkeit und zum anschließenden Aufeinanderschichten suchen könnte… 😉

Wie oben erwähnt, dröhnt der „SpaceDrone“ in der dargereichten, unmodifizierten Version sofort nach dem Laden automatisch los, daher habe ich für das Klangbeispiel einfach nur die mitgelieferten Snapshots umgeschaltet:

Klangbeispiel SpaceDrone

REAKTOR-SpaceDrone
REAKTOR-SpaceDrone

Inception…

Und weil es gerade so schön war, schicken wir zum Abschluss noch einen weiteren Lieferanten für Klangmaterial abseits üblicher Brot & Butter-Sounds ins Rennen, nämlich den „Travelizer“. Einmal mehr kommt hier die bereits erwähnte Granular-Synthese ins Spiel. Und in der Tat wirkt der „Travelizer“ wie eine Art kleiner Vetter des „Grainstates“. Er ist auf der einen Seite zwar deutlich weniger komplex aufgebaut als der Letztere, auf der anderen Seite jedoch wird er dadurch übersichtlicher und eignet sich auch besser, um einen Einstieg in diese nicht ganz so häufig anzutreffende Syntheseform zu finden. Die Grundlage bilden wiederum Samples (mit Wellenformanzeige), aus denen die jeweiligen „Grains“ extrahiert werden. Die Vector-Pads zur schnellen Parameter-Änderung sind hier übrigens ebenfalls vorhanden.

Trotz der vereinfachten Architektur gegenüber dem „Grainstates“ lassen sich auch mit dem „Travelizer“ recht extravagante Klanggebilde und dichte Atmosphären erzeugen, die ich je nach eingesetztem Sample irgendwo zwischen „traumähnlich“ und „dezent psychotisch“ einstufen würde. Falls ich einmal den Auftrag zu einer adäquaten Klanginstallation in einem Borg-Kubus erhalten sollte, dann würde ich hier ebenfalls leicht fündig.

Klangbeispiel Travelizer

REAKTOR-Travelizer
REAKTOR-Travelizer

Gegenüber dem gerade vorgestellten „SpaceDrone“ reagiert der „Travelizer“ dabei übrigens auch auf MIDI-Noten, lässt sich also normal spielen.

Soylent Green…

So, ich glaube, ich muss mich jetzt erstmal wieder hinlegen und mich von meinem kleinen Schwächeanfall erholen. Wieso gibt es auf der rostigen Stahl-Liege hier eigentlich keine Matraze? Oder gar Kissen und Decken? Jedesmal wache ich völlig gerädert und mit einem Waffelmuster auf der Haut auf.

Andreas, Du hattest mir doch wieder diese grünen Chips aus echten Meeresalgen versprochen, die angeblich so nahrhaft sein sollen…?! Die schmecken zwar irgendwie merkwürdig, aber man wird davon wenigstens satt und vergisst dabei sogar den Appetit auf ein Stück Fleisch…

Zum dritten Teil von Perry Staltic vs. REAKTOR 5

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