Testbericht: TEGELER RAUMMASCHINE – Der Dimensionsbrecher

Ein Testbericht von Perry Staltic,
veröffentlicht am 17.06.2023

Die in Berlin ansässige TEGELER AUDIO MANUFAKTUR, im nachfolgenden Testbericht einfach nur kurz TEGELER genannt, ist eigentlich ein vorrangig auf hochwertige analoge Studio-Hardware spezialisierter Hersteller. Mit der TEGELER RAUMMASCHINE liegt nun das erste reine Audioplugin der Firma vor. Der Veröffentlichung ging eine recht ungewöhnliche, Marketing-Aktion voraus, die durchaus eine gewisse Aufmerksamkeit erzielte (siehe dazu auch hier).

Nun ist die TEGELER RAUMMASCHINE verfügbar und entpuppt sich als Reverb-Plugin, das äußerlich eine unverkennbare Nähe zur hauseigenen Hardware RAUMZEITMASCHINE aufweist. Ob sich die inneren Werte ebenfalls ähnlich präsentieren?


Startsequenz

Die RAUMMASCHINE läuft als 64-Bit-Plugin wahlweise auf einem PC mit WINDOWS ab Version 7 oder auf einem Apfelrechner mit macOS ab Version 10.7, bei Letzterem werden sowohl INTEL- als auch SILICON-CPUs unterstützt. Mein Host-Rechner für den Test ist ein i7-4790K (4 x 4,0 GHz) mit 16 GB RAM, darauf läuft WINDOWS 10. Auch auf einem Notebook mit i5-4200m (2 x 2,50 GHz) und 8 GB RAM habe ich das Plugin getestet.

TEGELER bietet sein Plugin in den Formaten AU (nur macOS), AAX, VST und VST3 an, in meinem Test habe ich wieder einmal nur die beiden VST-Varianten berücksichtigt. Das Installationsprogramm bietet eine freie Auswahl der gewünschten Formate und Speicherorte, zudem kann man selbst entscheiden, ob man die Factory Presets mitinstallieren möchte oder nicht. Letztere sind auch als separater Download verfügbar.

TEGELER RAUMMASCHINE - Aktivierungsdialog
TEGELER RAUMMASCHINE – Aktivierungsdialog

Der Kaufabwicklung hat TEGELER an den externen Dienstleister SHOPYFY ausgelagert. Nachdem man die RAUMMASCHINE dort erworben hat, erhält man kurze Zeit später eine E-Mail von TEGELER mit einem Produktschlüssel. Diesen kopiert man in das entsprechende Eingabefeld des Aktivierungsdialogs, der beim ersten Aufruf des Plugins erscheint. Bevor man dann auf „Activate“ klickt, sollte man noch sicherstellen, dass der Host-Rechner über einen funktionierende Internetverbindung verfügt, denn es erfolgt ein Abgleich mit dem Server. Anschließend kann das Internet aber wieder ausgeknipst werden, zum weiteren Betrieb der TEGELER RAUMMASCHINE wird es nicht mehr benötigt. Eine alternative Offline-Aktivierung steht leider nicht zur Verfügung.

Die RAUMMASCHINE kann übrigens auf bis zu drei verschiedenen Rechnern parallel aktiviert werden. Falls man einen dieser Rechner irgendwann wieder freigeben möchte, sollte man sich via E-Mail an den Support von TEGELER wenden, dieser ist dann dabei behilflich.


Raumfahrtzentrum…

Die Bedienoberfläche der RAUMMASCHINE wirkt aufgeräumt und übersichtlich, was natürlich auch an den nur wenigen vorhandenen Parametern liegt. Gegenüber der RAUMZEITMASCHINE wurde die Anordnung leicht verändert, außerdem ist noch ein zusätzlicher OUTPUT-Regler für den Ausgangspegel hinzugekommen.

Die virtuellen Drehregler lassen sich auch mit dem Scroll-Wheel bedienen, eine Steuerung via MIDI ist hingegen nicht vorgesehen, kann jedoch gegebenenfalls über die Möglichkeiten der jeweiligen DAW realisiert werden. Schade, dass man numerische Werte nicht direkt über die Computertastatur eingeben kann.

Das hier mittig platzierte Display sieht spacig aus und soll eingehende Signale visualisieren, in der Praxis ist dies jedoch eher ein Eye Catcher mit geringem tatsächlichen Nutzwert. Man kann die TEGELER RAUMMASCHINE auch gut ohne einen Blick darauf rein nach Gehör einstellen.

TEGELER RAUMMASCHINE
TEGELER RAUMMASCHINE

Wem das Plugin beim ersten Aufruf etwas klein erscheint, insbesondere auf großen Bildschirmen mit hohen Auflösungen, der sei beruhigt, das GUI lässt sich in fünf festen Stufen (XS, S, M, L und XL) skalieren, da sollte wohl für jedermann das Passende dabei sein. TEGELER hat vermutlich für den initialen Start deshalb XS gewählt, weil man damit sicherstellt, dass die Bedienoberfläche erstmal auf jedem Monitor Platz findet, auch auf dem eines kleinen Laptops.

Ich fände es übrigens besser, wenn die kleinen numerischen Displays neben den Parametern etwas größer wären, sodass man sie auch bei kleineren Skalierungsstufen ohne Sehhilfe ablesen könnte.

TEGELER RAUMMASCHINE - Optionsmenü
TEGELER RAUMMASCHINE – Optionsmenü

Anpassen lässt sich die GUI-Größe auf zweierlei Weise. Der eine Weg führt über ein Optionsmenü, das sich mittels eines Rechtsklicks auf irgendeine freie Stelle der Bedienoberfläche aufrufen lässt und das darüber hinaus auch noch eine Update-Suche, Angaben zum Nutzer und zur Versionsnummer sowie einen Link zur Produktwebseite beinhaltet.

Wenn man auf das kleine Zahnradsymbol rechts oben klickt, dann erweitert sich die Bedienoberfläche nach unten hin auf mehr als die doppelte Größe. Hier finden wir in dem rechtsseitigen SIZE-Menü eine zweite Möglichkeit zum Einstellen der GUI-Skalierung.

TEGELER RAUMMASCHINE - Settings und Presets

Des Weiteren befindet sich in diesem unteren Bereich auch die Preset-Verwaltung. Auf der linken Seite befindet sich ein rudimentärer Preset-Browser, der bei Bedarf nach rechts hin weitere Menüs zur Darstellung von eventuellen Unterordnern öffnet, während rechts unten die Möglichkeit besteht, den aktuellen Parameter-Einstellungen einen Namen zu geben und sie abzuspeichern (Presets werden übrigens im bekannten FXP-Format verwaltet.).

Wenn man ein Häkchen bei IGNORE MIX setzt, wird der derzeit eingestellte Wert des MIX-Reglers auch bei einem Preset-Wechsel beibehalten, man kennt dies von anderen Plugins auch als sogenannte Lock-Funktion, meist dargestellt durch das kleine Symbol eines Vorhängeschlosses.

Ich muss gestehen, dass ich die Optik des erweiterten Bereichs und des Preset-Browsers etwas altbacken finde, sie erinnert mich eher an Software aus der Zeit um die Jahrtausendwende, auch eine mögliche Spielform von Vintage-Romantik… 😉 In den meisten Fällen wird man aber wohl sowieso seine gewünschten Reverbeinstellungen ganz fix selbst zusammenschrauben und zusammen mit dem Projekt abspeichern.

In meinem Fall konnte ich übrigens die Factory Presets im Preset-Browser zunächst nicht finden. Ich hatte diese zwar ebenfalls installiert, offensichtlich hatte das Installationsprogramm sie aber im falschen Verzeichnis abgelegt.

Unter WINDOWS wurde nämlich ein Ordner namens „Tegeler Audio Manufaktur“ sowohl im Hauptverzeichnis des aktuellen Benutzers („C:\Benutzer\Name\“) als auch eine Verzeichnisebene tiefer (unter „C:\Benutzer\Name\Dokumente\“) erzeugt, von denen aber nur der Letztere tatsächlich auch die Presets enthielt, während das Plugin sie im (leeren) Erstgenannten erwartete. Ein nachträgliches manuelles Verschieben der Presets in den korrekten Ordner behob dieses Manko dann.

Dieser Fehler dürfte am Installationsprogramm selbst liegen und nicht etwa an meinem System, denn ich vermochte ihn auf einem zweiten Rechner zu reproduzieren und Kollege Andreas bestätigte mir, dass es bei ihm ebenfalls so war.

Auch einige andere User berichteten mir von den fehlplatzierten Presets, während bei anderen wiederum die Presets von Anfang an genau dort waren, wo sie hingehören, und zwar sowohl unter macOS als auch unter WINDOWS.

Möglicherweise besteht das Problem ja auch nur beim Installer der Version 1.1.1 und die besagten User hatten ihre Presets bereits mit einer in dieser Hinsicht korrekt arbeitenden Vorgängerversion erhalten (?). Ich rate hier einfach nur ahnungslos ins Blaue. Das ist jetzt ja auch keine große Sache, aber man muss es eben wissen.


Hyperraum-Motivator…

Wie bereits beschriebenen und aus dem Screenshot ersichtlich, kommt die RAUMMASCHINE mit nur einer Handvoll Parameter aus. Neben dedizierten Reglern für die Eingangs- und die Ausgangslautstärke sowie einem MIX-Regler, mit dem das Mischungsverhältnis zwischen trockenem und verhalltem Audiosignal eingestellt wird, gibt es lediglich vier weitere Parameter.

TEGELER RAUMMASCHINE - Parameter
TEGELER RAUMMASCHINE – Parameter

Diese sind PRE-DELAY (Vorverzögerungszeit, 0 bis 320 Millisekunden), DENSITY (Reflexionsdichte), SIZE (Raumgröße, 0,5 bis 268 Kubikmeter) und DECAY (Abklingzeit). Vor allem die drei Letztgenannten beeinflussen sich stark gegenseitig. So ist etwa die minimal und maximal mögliche Abklingzeit von den Einstellungen der anderen beiden Parameter abhängig und variiert daher.

Bezüglich der Abklingzeit ist mir des Weiteren aufgefallen, dass die angezeigten Werte, sofern es sich bei der Einheit um Sekunden handeln soll, nicht mit der tatsächlichen Dauer übereinstimmt, sondern deutlich kürzer ausfällt (ich habe jetzt aber nicht mit der Stoppuhr nachgemessen…).

Weitere Stellgrößen, wie man sie von dem einen oder anderen Reverb kennt, beispielsweise unterschiedliche Algorithmen, eine Höhendämpfung oder eine Modulation der Hallfahne, sind bei der RAUMMASCHINE nicht vorgesehen. Man muss allerdings sagen, dass die genannten Parameter schon recht unterschiedlich klingende Raumsimulationen erzeugen können, insbesondere DENSITY und SIZE haben hier einen entscheidenden Einfluss.

Habe ich noch etwas vergessen? Ach ja, den BYPASS/MUTE-Schalter zum Deaktivieren des Effekts. Der ebenfalls vorhandene POWER-Schalter hat übrigens keinerlei Funktion und dient lediglich der Dekoration.


Weltraumteleskop…

Wie klingt sie denn nun, die RAUMMASCHINE? Nun, vermutlich nicht genauso wie das hauseigene Hardware-Pendant, denn bei diesem dürften allein schon die analogen Komponenten, etwa Vakuumröhren und Audioübertrager, für signifikante klangliche Unterschiede sorgen. Damit kann das Plugin natürlich nicht aufwarten und auch auf eine annäherungsweise Emulation derartiger Baugruppen hat TEGELER verzichtet.

Den Grundklang würde ich als eher dunkel beschreiben, je nach eingestellter Raumgröße weist die RAUMMASCHINE es auch einen interessanten leicht metallischen Charakter auf, insbesondere bei niedrigeren SIZE-Werten. Mit dem letztgenannten Parameter kann man auch schön durch die verschiedenen Resonanzen tunen, die das Plugin zu erzeugen vermag. Abhängig vom DENSITY-Parameter lässt sich auch eine gewisse Körnigkeit erzielen.

Wenngleich man mit der RAUMMASCHINE durchaus auch unnatürlich klingende und effektheischende Reverbs generieren kann, liegt ihre Stärke doch eindeutig in der Erzeugung subtiler Rauminformationen, die so gut mit dem Originalsignal verschmelzen, dass man sie eigentlich erst dann richtig zur Kenntnis nimmt, wenn man sie plötzlich wieder wegnimmt und das Audiosignal dann wie nackt dastehen lässt. Hier erzielt die RAUMMASCHINE volle Punktzahl und hängt so manchen Konkurrenten ab.

Sicherlich wird die RAUMMASCHINE jetzt nicht mein Haupthall oder gar einziges Reverb werden, dazu ist mir persönlich das klangliche Spektrum dann doch etwas zu eingeschränkt. Auch klingt die RAUMMASCHINE, ihrem tollen Grundklang zum Trotz, nicht auf allen Signalen und mit allen Einstellungen gleich gut Man muss bei diesem Plugin zunächst einmal den vielbeschworenen Sweet Spot herausfinden, was angesichts der wenigen Parameter aber flugs gelingt.

Für die Klangbeispiele habe ich wieder einmal auf die Audiodateien zurückgegriffen, die ich bereits in meinen Testberichten zum STRYMON BIGSKY und zum ARTURIA REV LX-24 verwendet habe, weil auf diese Weise ein besserer Direktvergleich zwischen den doch sehr unterschiedlichen Reverb-Plugins möglich wird.

Die singende Dame und das E-Piano-Gedudel entspringen diversen KONTAKT-Libraries und mein BEHRINGER MS-101 trägt noch eine einfache aufsteigende Notenfolge bei. Nach dem trockenen Signal zu Beginn folgen jeweils sechs Wiederholungen mit unterschiedlichen Parameter-Einstellungen:

Klangbeispiel TEGELER RAUMMASCHINE – Vox

Klangbeispiel TEGELER RAUMMASCHINE – E-Piano

Klangbeispiel TEGELER RAUMMASCHINE – MS-101

Klangbeispiel TEGELER RAUMMASCHINE – Drum Loop

Der Drum Loop ist vier Takte lang und besteht aus TR-808-Samples, hier folgen dem trockenen Signal acht Bearbeitungen mit der RAUMMASCHINE:

Wie man hören kann, habe ich es mit dem Reverb-Anteil in den meisten Fällen doch deutlich übertrieben, einfach deshalb, damit man den Klangcharakter der RAUMMASCHINE besser herauszuhören vermag. In der Praxis empfehlen sich jedoch sehr viel geringere Einstellungen, die das Originalsignal einfach nur ergänzen.

Nicht verschweigen möchte ich an dieser Stelle ein klangliches Phänomen, das während des Tests sporadisch auftrat (getestet auf mehreren Rechnern): Wenn man den SIZE-Regler betätigte, während gerade ein Audiosignal durch das Plugin bearbeitet wurde, kam es hin und wieder zu einer Art Rückkopplung mit metallisch klingen Resonanzen, die schnell bis in eine für das Ohr und die Lautsprecher unschöne Übersteuerung hinein reichten. Diese Glitches traten besonders bei hohen DENSITY- und DECAY-Einstellungen auf. Bei einer eventuellen Automatisierung des SIZE-Parameters ist also etwas Vorsicht geboten.

Nachfolgend ein Klangbeispiel mit diesen Rückkopplungen, doch Obacht, bitte sicherheitshalber die Lautstärke vor dem Abspielen herunterregeln und möglichst auf Kopfhörer verzichten, es wird zwischendurch kurzzeitg unangenehm laut! Wir übernehmen keinerlei Haftung für Schäden an Gesundheit, Equipment und Haustieren!

TEGELER RAUMMASCHINE – Glitches

Eine weitere Merkwürdigkeit vermochte ich ausschließlich auf meinem Studio-Rechner, nicht jedoch auf dem deutlich leistungsschwächeren Notebook zu beobachten, und auch bei anderen Usern, die ich befragte, trat dies nach deren Bekunden nicht auf: Sobald ich in einem Projekt mehrere Instanzen der RAUMMASCHINE geladen hatte, kam es zu seltsamen Knacksern und Plopp-Geräuschen im verhallten Signal. Dies trat sowohl in STUDIO ONE 6, CUBASE 12 und MIXCRAFT 9 auf, einzig die aktuelle Betaversion von EXT64 blieb davon verschont.

Auch hiervon habe ich ein kurzes Klangbeispiel erstellt, dieses fällt zum Glück nicht so ohrenbetäubend aus:

TEGELER RAUMMASCHINE – Artefakte bei mehreren Instanzen

Es ist zu vermuten, dass diese Störungen weniger mit dem Plugin als vielmehr mit meinem Rechnersystem zu tun haben, denn sonst wären sie ja auch auf anderen Computern reproduzierbar. Einzig der Umstand, dass diese Art von Artefakten lediglich mit der RAUMMASCHINE auftreten und mit keinem meiner anderen Reverb-Plugins, hat mich dazu bewogen, sie hier überhaupt zu erwähnen. Falls noch jemand derartige Störungen bemerkt hat, möge er dies bitte über die Kommentarfunktion mitteilen!


Fazit:

Die TEGELER RAUMMASCHINE klingt in meinen Ohren überraschend gut, die grundsätzliche Klangqualität ist sehr hoch und genügt durchaus professionellen Ansprüchen. Die Bandbreite reicht dabei von unauffälligen Räumen, die man eher unterbewusst wahrnimmt, über metallisch anmutende Reverbs bis hin zu eindeutig künstlich wirkenden Halleffekten. Der eigenständige Klangcharakter ist dabei stets herauszuhören.

Ihrem Vorbild, der RAUMZEITMASCHINE, dürfte sie zwar aufgrund mangelnder analoger Baugruppen nur schwerlich das Wasser reichen können, aber sie kostet dafür auch nur einen Bruchteil des Hardware-Boliden aus dem gleichen Stall und lässt sich zudem ohne Mehrkosten mehrfach insertieren oder in Send-Wege einschleifen.

Die Bedienung ist kinderleicht und damit recht einsteigerfreundlich, was aber natürlich auch der geringen Anzahl an Einstellmöglichkeiten geschuldet ist.

Darüber hinaus gibt der Ressourcenbedarf des Plugins auch auf nicht mehr ganz taufrischen Rechnern keinerlei Anlass zur Kritik.

Wirklich zu bemängeln habe ich neben den Unstimmigkeiten mit den Verzeichnissen der Factory Presets (scheint aber kein generelles Problem darzustellen) und den sporadisch auftretenden übersteuerten Rückkopplungen bei Betätigung des SIZE-Reglers im laufenden Betrieb lediglich das etwas altmodische Design des Preset-Browsers, aber zumindest Letzteres kann die Vorzüge der RAUMMASCHINE nicht wirklich aushebeln.

Die RAUMMASCHINE kann bei TEGELER via SHOPIFY für 99,- EURO erworben werden. Wer das Plugin vor dem Kauf gerne auf dem eigenen System testen möchte, was ich sehr empfehle, der sollte sich zunächst die Demoversion besorgen, die vierzehn Tage lang lauffähig ist.


Positives:

+ sehr hohe Klangqualität
+ eigenständiger Klangcharakter
+ leicht erlernbare Bedienung
+ Mix-Lock-Funktion
+ CPU-freundlich

Negatives:

– keine Offline-Aktivierung möglich
– sporadische Glitches im Betrieb


Produktwebseite:

https://www.tegeler.com/Raummaschine/Index

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